ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik
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- From: alex AT twister11.de
- To: Patrik Pekrul <Patrik.pekrul AT hotmail.de>
- Cc: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
- Subject: Re: [AG-GOuFP] Sparen ist nicht der Teufel
- Date: Wed, 27 Jun 2012 15:35:21 +0200
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
- List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>
2012/6/27 Patrik Pekrul <Patrik.pekrul AT hotmail.de>
Geldhaltung sollte nicht sanktioniert werden. Jedem sollte es freistehen Nachfrageschuld aufzunehmen und Bereitschaftsdienstleistung anderer in Anspruch zu nehmen, allerdings sollte er dafür bezahlen.
Wir bestrafen die Sparer und Horter dadurch, das wir ihre Nachfrageschuld NICHT MINDERN, obwohl sie ständig Bereitschaftsdienst NACHFRAGEN. ...das ist absurd :-)
Und der Hubschrauberpilot ist Ben Bernanke?!? :-)
Wasser was vom Himmel regnet gibts in der Regel gratis und JEDER wird Nass. Ist also dieser Satz eine gute Analogie zum Geld?
NEIN! Da gibts geldstauersetzendes Neugeld NICHT gratis und schon garnicht bekommt es JEDER gleichmäßig ab!
Den bestreitet auch niemand. Streiten kann man über den gewissen Grad... was aber viel spannender wäre ist:
Wie kann man den GEWISSEN GRAD erhöhen? Ist das möglich? Ich denke JA! Dazu braucht es aber ein paar Modifikationen unseres aktuellen Geldsystems. Ein Anfang wäre getan mit dem GRATISREGEN der JEDEN GLEICHMÄßIG TRIFFT.
Denn einen solchen Regen haben sich ALLE verdient, weil sie solange Bereitschaftsdienst geleistet haben :-)
Und ich finde, der Regen sollte die Nachfrageschuld derer die den Bereitschaftsdienst in Anspruch genommen haben auch erlöschen lassen. Das wäre Fair und sie wären endlich Nachfrageschuldenfrei :-)
Ach davon sind wir weit weg. Wir haben soviele Geldmessis, also in deinem Bild "Regenmessis", die fleissig das Wasser welches überschwemmen will einsammeln und in einen großen Stausee umleiten.
Man könnte also sagen, die Regenmessis sind fleissige Helferlein, die gutes für die Gesellschaft tun, in dem sie vor einer Überschwemmung schützen :-) ...nur leider ist das wohl nicht die Wahrheit, denn die Regenmessis nehmen auch dann, wenn garkeine Überschwemmung vorhanden ist alles Wasser das sie finden können und packen es in ihre Stauseen :-D
Cool :-) Reality Check?!? :P
Gefällt mir wunderbar. Was hälst du von einer KOMBINATION der beiden?
Bei jeder "Transaktion" wechselt Geld das Konto, sind also Finanzen im Spiel... Statt Finanztransaktionssteuer sollte man sie vielleicht universelle Transaktionssteuer nennen :-)
Stell dir vor jemand HORTET einfach nur das Geld, dann wäre er nie von der Finanztransaktionssteuer betroffen und würde also Nachfrageschuld anhäufen und gleichzeitig Bereitschaftsdienst vom Rest der Welt in Anspruch nehmen ohne dass dies seine Nachfrageschuld reduziert.
Hier könnte deine Geldvermögenssteuer greifen.
Wenn diese aber regelmäßig anfällt, würde immer kurz vor dem Stichzeitpunkt jeder sein Geld loswerden wollen und keiner würde es haben wollen, weil es ja kurz darauf von der Geldvermögenssteuer erwischt wird.
Das würde Preisschwankungen erzeugen.
ABER:
Wenn man Geldvermögenssteuer und universelle Transaktionssteuer aufeinander abstimmt, dann gäbe es das Problem nicht mehr.
Angenommen alle 4 Wochen würden gehortete Vermögen besteuert mit einem Satz x.
Würde nun jemand einen Augenblick nach dem Besteuerungstermin Geld erhalten und es kurz vor dem nächsten ausgeben, so würde einfach Transaktionssteuer als Anteil der Höhe x gemäß der Haltedauer des Geldes anfallen.
Zb.
Geld 100, Haltedauer 4 Wochen, x=1% => Nach 4 Wochen fällt 1 Geld als Geldvermögenssteuer an.
Geld 100, Haltedauer, 3,9 Wochen, x=1% => Kurz vor dem Stichzeitpunkt kauft der Halter für 100 und es fällt ( 3,9 / 4 ) * x an Transaktionssteuer an.
Es ist also egal wann ich mit meinem Geld einkaufe, entweder die Geldvermoegenssteuer trifft mich oder die Transaktionssteuer in gleichwertiger Höhe gemäß der Haltedauer. Es gibt also keine Möglichkeit strategisch seinen Verlust zu optimieren.
Da GELD von MENSCHEN gemacht und in Umlauf gebracht ist, kann man gemeinschaftlich entscheiden wieviel GELD vorhanden sein soll. Man kann sich also AKTIV dafür entscheiden, dass genau die richtige Menge, jedenfalls nicht zuviel da sein soll.
Es sind immer DIESE SITUATIONEN, in der dann "Sparen" ...wo nicht zuviel Geld da ist... schädlich wirkt.
SPAREN wirkt NIEMALS nachfragewirksam! :-) Nur INVESTIEREN, also KAUFEN wirkt nachfragewirksam!
Hallo Nicolai,wenn man sich betrachtet woher die Sparquote kommt, wird man feststellen, dass die meisten Menschen eine sehr geringe Sparquote habe, ihr gesamtes Einkommen also ohnehin ausgeben (müssen).
Hast du hier Statistiken zu? Genau diesen Punkt fände ich sehr interessant :-)
Welche Wirtschaftsteilnehmer, wenn man sie in irgendwelche Gruppen aufteilt, sparen wieviel?
In Deutschland, in Frankreich, ....in Europa, in der Welt?
Wo ist die Sparquote positiv, wo ist sie negativ?
Welche Wirtschaftsteilnehmer, wenn man sie in irgendwelche Gruppen aufteilt, sparen wieviel?
In Deutschland, in Frankreich, ....in Europa, in der Welt?
Wo ist die Sparquote positiv, wo ist sie negativ?
Diejenigen, die eine hohe Sparquote haben, sind genau jene, die "mehr Geld haben als sie brauchen". Das bedeutet also, dass sie dieses Geld so oder so nicht nachfragewirksam einsetzen - weil sie schlicht materiell gesättigt sind.
Das ist eine These. Alexander Barth hat die Gegenthese dazu aufgestellt.
Die Sparer und Horter sind nicht gesättigt. Sie nehmen permanent Bereitschaftsdienst in Anspruch.
Sie erhalten Aufmerksamkeit dadurch das sie Bereitschaftsdienst einfordern.
Sie fühlen sich deshalb gut, weil sie jederzeit könnten, wenn sie denn wollten, es aber nicht tun, weil sich das könnten so gut anfühlt.
Leider bezahlen die Sparer und Horter nicht für diesen Bereitschaftsservice, weil die Bereitschaftsdienstleistenden sich mit allen anderen Wirtschaftsteilnehmern auf ein gemeinsames Geld geeinigt haben, in dem Bereitschafttsservice GRATIS ist.
Das sollte korrigiert werden.
Die Sparer und Horter sind nicht gesättigt. Sie nehmen permanent Bereitschaftsdienst in Anspruch.
Sie erhalten Aufmerksamkeit dadurch das sie Bereitschaftsdienst einfordern.
Sie fühlen sich deshalb gut, weil sie jederzeit könnten, wenn sie denn wollten, es aber nicht tun, weil sich das könnten so gut anfühlt.
Leider bezahlen die Sparer und Horter nicht für diesen Bereitschaftsservice, weil die Bereitschaftsdienstleistenden sich mit allen anderen Wirtschaftsteilnehmern auf ein gemeinsames Geld geeinigt haben, in dem Bereitschafttsservice GRATIS ist.
Das sollte korrigiert werden.
Verdienen sie noch mehr, dann legen sie eben noch mehr zur Seite, anderfalls eben ein bisschen weniger - das ändert an der Nachfrage gar nichts!Sie würden sich wahrscheinlich auch nicht zwanghaft irgendeinen Schwachsinn kaufen, wenn man die Geldhaltung auf irgendeine Art und Weise sanktionieren würde
Geldhaltung sollte nicht sanktioniert werden. Jedem sollte es freistehen Nachfrageschuld aufzunehmen und Bereitschaftsdienstleistung anderer in Anspruch zu nehmen, allerdings sollte er dafür bezahlen.
Wir bestrafen die Sparer und Horter dadurch, das wir ihre Nachfrageschuld NICHT MINDERN, obwohl sie ständig Bereitschaftsdienst NACHFRAGEN. ...das ist absurd :-)
- sie würden sie höchstens in andere Wertanlagen umschichten.
Sehr gut, das wäre die Lösung
Das ist zwar immer noch besser als die Geldblase, die aktuell um die Welt wandert, aber es erhöht die Produktion und damit die Güterversorgung der allgemeinen Bevölkerung um keinen Deut.
Doch, und wie sie die erhöht, denn Geld gelangt in Umlauf. Von wem wird denn gekauft?
(Natürlich muss man darauf achten, dass es sich nicht um "virtuelles Horten" handelt. Das ist der Fall, wenn Scheintransaktionen durchgeführt werden, die das Geld durch "KAUF" in einem abgegrenzten Teil der Wirtschaft zirkulieren lassen und, würde man diesen zu einem Teilnehmer zusammenfassen, von einem Geldhorten ununterscheidbar wären.
Es explodieren z.B. die Preise für Kunstwerke - was bereits im vollen Gange ist.
Das ist virtuelles Horten.
Kriegt davon aber irgendwer Arbeit oder ein Zusatzeinkommen (außer dem Auktionator)? Nein!Die Behauptung, dass Sparen (oder Horten) einen Nachfrageausfall bewirkt, fusst auf der veralteten Vorstellung eines Geldkreislaufes mit einer begrenzten Geldmenge.
Die Geldmenge ist auch begrenzt. Sie kann aber durch Neuverschuldung erhöht und durch Kredittilgung gesenkt werden.
Einem Nachfrageausfall durch Sparen und Horten folgt die Neuverschuldung der Nichtsparer und Nichthorter.
Einem Nachfrageausfall durch Sparen und Horten folgt die Neuverschuldung der Nichtsparer und Nichthorter.
Diese finanzieren damit ihren Bereitschaftsdienst, weil dieser von den Sparern und Hortern nicht bezahlt wird.
Es ist absurd. Die Sparer und Horter fragen Bereitschafsdienst nach, aber dem folgt nicht eine Reduzierung ihrer Nachfrageschuld.
Es ist absurd. Die Sparer und Horter fragen Bereitschafsdienst nach, aber dem folgt nicht eine Reduzierung ihrer Nachfrageschuld.
Staut sich das Geld also auf der einen Seite in den Taschen, steht es für die Güternachfrage auf der anderen Seite nicht mehr zur Verfügung. Das war zwar ein schönes Bild für das 19. Jahrhundert, wir sind aber mittlerweile mindestens drei Schritte weiter.
Ein besseres Bild ist heute das des Wasserrades.1) Das Wasser regnet vom Himmel - kommt sozusagen aus dem Nichts - sammelt sich in Flüssen und treibt damit ein Wasserrad an. Das Wasserrad steht für die Volkswirtschaft, der Regen für das Geld.
Und der Hubschrauberpilot ist Ben Bernanke?!? :-)
Wasser was vom Himmel regnet gibts in der Regel gratis und JEDER wird Nass. Ist also dieser Satz eine gute Analogie zum Geld?
NEIN! Da gibts geldstauersetzendes Neugeld NICHT gratis und schon garnicht bekommt es JEDER gleichmäßig ab!
2) Bis zu einem gewissen Grad bedeutet mehr Wasser, mehr Leistung - oder analog mehr Geld, mehr BIP - dieser Zusammenhang ist empirisch sogar nachweisbar.
Den bestreitet auch niemand. Streiten kann man über den gewissen Grad... was aber viel spannender wäre ist:
Wie kann man den GEWISSEN GRAD erhöhen? Ist das möglich? Ich denke JA! Dazu braucht es aber ein paar Modifikationen unseres aktuellen Geldsystems. Ein Anfang wäre getan mit dem GRATISREGEN der JEDEN GLEICHMÄßIG TRIFFT.
Denn einen solchen Regen haben sich ALLE verdient, weil sie solange Bereitschaftsdienst geleistet haben :-)
Und ich finde, der Regen sollte die Nachfrageschuld derer die den Bereitschaftsdienst in Anspruch genommen haben auch erlöschen lassen. Das wäre Fair und sie wären endlich Nachfrageschuldenfrei :-)
3) Regnet es aber zuviel, läuft ein Großteil des Wasser einfach nur noch am Wasserrad vorbei und sorgt für eine Überschwemmung. Ähnlich verhält es sich mit dem Geld - irgendwann bringt mehr Geld einfach nichts mehr.
Ach davon sind wir weit weg. Wir haben soviele Geldmessis, also in deinem Bild "Regenmessis", die fleissig das Wasser welches überschwemmen will einsammeln und in einen großen Stausee umleiten.
Man könnte also sagen, die Regenmessis sind fleissige Helferlein, die gutes für die Gesellschaft tun, in dem sie vor einer Überschwemmung schützen :-) ...nur leider ist das wohl nicht die Wahrheit, denn die Regenmessis nehmen auch dann, wenn garkeine Überschwemmung vorhanden ist alles Wasser das sie finden können und packen es in ihre Stauseen :-D
4) Das Wasser führt nur noch zu Überschwemmungen und muss abgeleitet werden. Gibt es aber keinen Fluss, kann es nur noch verdunsten, also zurück in den Himmel verschwinden.
Cool :-) Reality Check?!? :P
Haben wir also eine Geldschwemme - und die haben wir in Form eines stetig wuchenden Finanzsektors - muss das Geld also auch wieder verschwinden, z.B. mittels einer Geldvermögenssteuer und einer Finanztransaktionssteuer
Gefällt mir wunderbar. Was hälst du von einer KOMBINATION der beiden?
Bei jeder "Transaktion" wechselt Geld das Konto, sind also Finanzen im Spiel... Statt Finanztransaktionssteuer sollte man sie vielleicht universelle Transaktionssteuer nennen :-)
Stell dir vor jemand HORTET einfach nur das Geld, dann wäre er nie von der Finanztransaktionssteuer betroffen und würde also Nachfrageschuld anhäufen und gleichzeitig Bereitschaftsdienst vom Rest der Welt in Anspruch nehmen ohne dass dies seine Nachfrageschuld reduziert.
Hier könnte deine Geldvermögenssteuer greifen.
Wenn diese aber regelmäßig anfällt, würde immer kurz vor dem Stichzeitpunkt jeder sein Geld loswerden wollen und keiner würde es haben wollen, weil es ja kurz darauf von der Geldvermögenssteuer erwischt wird.
Das würde Preisschwankungen erzeugen.
ABER:
Wenn man Geldvermögenssteuer und universelle Transaktionssteuer aufeinander abstimmt, dann gäbe es das Problem nicht mehr.
Angenommen alle 4 Wochen würden gehortete Vermögen besteuert mit einem Satz x.
Würde nun jemand einen Augenblick nach dem Besteuerungstermin Geld erhalten und es kurz vor dem nächsten ausgeben, so würde einfach Transaktionssteuer als Anteil der Höhe x gemäß der Haltedauer des Geldes anfallen.
Zb.
Geld 100, Haltedauer 4 Wochen, x=1% => Nach 4 Wochen fällt 1 Geld als Geldvermögenssteuer an.
Geld 100, Haltedauer, 3,9 Wochen, x=1% => Kurz vor dem Stichzeitpunkt kauft der Halter für 100 und es fällt ( 3,9 / 4 ) * x an Transaktionssteuer an.
Es ist also egal wann ich mit meinem Geld einkaufe, entweder die Geldvermoegenssteuer trifft mich oder die Transaktionssteuer in gleichwertiger Höhe gemäß der Haltedauer. Es gibt also keine Möglichkeit strategisch seinen Verlust zu optimieren.
Die Behauptung das "Sparen" schädlich wäre, gilt NUR in einer Situation, in der nicht zuviel Wasser vorhanden ist, und auch NUR, wenn das gesparte Geld nicht nachfragewirksam eingesetzt wird - z.B. als Realinvestition.- sondern im Finanzsektor geparkt wird.
Da GELD von MENSCHEN gemacht und in Umlauf gebracht ist, kann man gemeinschaftlich entscheiden wieviel GELD vorhanden sein soll. Man kann sich also AKTIV dafür entscheiden, dass genau die richtige Menge, jedenfalls nicht zuviel da sein soll.
Es sind immer DIESE SITUATIONEN, in der dann "Sparen" ...wo nicht zuviel Geld da ist... schädlich wirkt.
SPAREN wirkt NIEMALS nachfragewirksam! :-) Nur INVESTIEREN, also KAUFEN wirkt nachfragewirksam!
Ich denke, dass wir im Moment eine Schwemme haben. Deshalb geht es im Moment nicht primär darum noch mehr Wasser auf das Wasserrad zu lenken, sondern das überschüssige Wasser von den Feldern zu bekommen.
Wir haben keine Schwemme. Die Schwemme gibt es nur bei den SPARERN und HORTERN.
Und die sind Geldmessis und wollen die Schwemme. :-) Überall sonst ist Ebbe oder ganz normaler Wasserfluss.. bzw. Geldfluss :-)
...und zwar deshalb, weil der Staat und andere ständig über Schulden dafür sorgen das nicht überall EBBE wird.
Und die sind Geldmessis und wollen die Schwemme. :-) Überall sonst ist Ebbe oder ganz normaler Wasserfluss.. bzw. Geldfluss :-)
...und zwar deshalb, weil der Staat und andere ständig über Schulden dafür sorgen das nicht überall EBBE wird.
Für rationale Gegenargumente wäre ich dankbar.
Hoffe die waren einigermaßen rational :-)
Ich weiss das manches ungewöhnlich ausgedrückt ist und auch ein wenig spaßig, aber im Kern ist es alles ernst gemeint.
Ich weiss das manches ungewöhnlich ausgedrückt ist und auch ein wenig spaßig, aber im Kern ist es alles ernst gemeint.
- Re: [AG-GOuFP] Sparen ist nicht der Teufel, (fortgesetzt)
- Re: [AG-GOuFP] Sparen ist nicht der Teufel, Enter-Mario, 27.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] Sparen ist nicht der Teufel, alex, 27.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] Sparen ist nicht der Teufel, Andreas Schneider, 27.06.2012
- [AG-GOuFP] Hitler-Analogie Attac-Aktion gegen Fiskalpakt löst Empörung aus (SPON) - Bravo Attac, Systemfrager, 29.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] Sparen ist nicht der Teufel, Patrik Pekrul, 27.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] Sparen ist nicht der Teufel, Systemfrager, 27.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] Sparen ist nicht der Teufel, Axel Grimm, 27.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] Sparen ist nicht der Teufel, Patrik Pekrul, 27.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] Sparen ist nicht der Teufel, Axel Grimm, 27.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] Sparen ist nicht der Teufel, Patrik Pekrul, 27.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] Sparen ist nicht der Teufel, alex, 27.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] Sparen ist nicht der Teufel, Nicolai Haehnle, 27.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] Sparen ist nicht der Teufel, Patrik Pekrul, 29.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] Sparen ist nicht der Teufel, Nicolai Haehnle, 29.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] Sparen ist nicht der Teufel, Systemfrager, 29.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] Sparen ist nicht der Teufel, Patrik Pekrul, 29.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] Sparen ist nicht der Teufel, Rainer Hotter, 27.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] Sparen ist nicht der Teufel, Systemfrager, 25.06.2012
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