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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Anti-Entropie und warum Freigeld nichts taugt.

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Anti-Entropie und warum Freigeld nichts taugt.


Chronologisch Thread 
  • From: Peter Wittfeld <peter.wittfeld AT googlemail.com>
  • To: Rudi <piratrudi AT gmx.de>
  • Cc: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Anti-Entropie und warum Freigeld nichts taugt.
  • Date: Sat, 16 Jun 2012 14:51:33 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Hallo Rudi,

ja, einen solchen Grill fände ich auch gut. Allerdings bin ich der Meinung, dass es wichtig ist sich auch andere Modell anzusehen und ich hatte Christoph ja vorgeschlagen, sich gemeinsam mit Jörg Gastmann (Bandbreitenmodell) grillen zu lassen. Das hat Christoph mit dem Verweis, er halte nichts von dem Modell, abgelehnt. Auch den Plan B von Andreas Popp findet er zu aggressiv, obwohl A.Popp die gleiche Geldversorgung wie er als Lösung anbietet. Mir scheint, Christoph möchte "sein" Modell durchdrücken und das ist sicherlich nicht in unserem Sinn und erst recht nicht piratig. Es besteht doch durchaus die Möglichkeit eine Kombination verschiedener Ansätze als "DIE" Lösung zu erkennen. Mithin schlage ich vor, alles auf den Grill zu setzen und erst mal die Informationen zu sammeln um danach ein piratiges Modell zu erarbeiten. 

Herzlichen Gruß,

Peter 

Am 16. Juni 2012 08:33 schrieb Rudi <piratrudi AT gmx.de>:
Am 15.06.2012 23:16, schrieb Christoph Ulrich Mayer:
>
> Ich bevorzuge das Wertschöpfungsentgelt, es ist aus einer weitgefassten Betrachtung entstanden und umfasst aus meiner Sicht die Vorteile aller bekannten Möglichkeiten, eliminiert den Großteil der unerwünschten Effekte und ist eine Veränderung, die berechenbar und schrittweise einführbar ist. Leider haben sich bisher nur sehr wenige damit wirklich auseinandergesetzt, so dass das bisher nur eine singuläre Meinung ist.
>

Hallo Christoph,

ich finde das sehr spannend.
Was hältst Du von einem Grillfest zu diesem Thema? Kannst Du dafür ein
Positionspapier erstellen? Eventuell findest Du einen oder mehrere
Mitgriller. Grillmeister für die Kontraposition scheinen mir schnell
gefunden.

Btw... Was ist eigentlich mit dem Grillfest "Wachstumszwang durch das
Geldsystem"? Wann soll das stattfinden?

--
Gruß
Rudi

"Ziel des Wirtschaftens ist die Mehrung des Gemeinwohls, nicht des
Finanzkapitals." (Christian Felber)



--





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