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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Anti-Entropie und warum Freigeld nichts taugt.

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ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Anti-Entropie und warum Freigeld nichts taugt.


Chronologisch Thread 
  • From: Karsten Weihe <weihe AT cs.tu-darmstadt.de>
  • To: Alexander Barth <alex.barth AT barth-ic.net>
  • Cc: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Anti-Entropie und warum Freigeld nichts taugt.
  • Date: Fri, 15 Jun 2012 15:22:09 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Am 15. Juni 2012 15:10 schrieb Alexander Barth <alex.barth AT barth-ic.net>:
> Positiv-Zins und Vermögenssteuer sind einer allgemeinen
> Liquiditätsabgabe deutlich überlegen.

Ich nehme aus dem Kontext heraus an, dass "allgemeine
Liquiditätsabgabe" synonym zu umlaufgesichertem Geld bzw. Freigeld
ist, richtig?

Meine eigentliche Verständnisfrage, die an Deinen Satz anknüpft: Wo
ist in folgender Behauptung der Denkfehler?

Behauptung: Für alle Beteiligten hat Freigeld denselben finanziellen
Effekt wie eine entsprechend ausgestaltete Vermögensabgabe, die nur
auf liquide Mitteln erhoben wird - mit der einzigen Ausnahme, dass von
Vermögensbeständen, die dem Finanzamt vorenthalten werden, bei
Freigeld weiterhin automatisch ein Teil der Kaufkraft abfließt,
während dies bei einer Vermögensabgabe illegalerweise nicht der Fall
ist.

Vielen Dank im voraus!

Karsten




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