Zum Inhalt springen.
Sympa Menü

ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Liquiditätsgebühr

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

Listenarchiv

Re: [AG-GOuFP] Liquiditätsgebühr


Chronologisch Thread 
  • From: alex AT twister11.de
  • To: Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>
  • Cc: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Liquiditätsgebühr
  • Date: Fri, 27 Apr 2012 17:11:17 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

2012/4/27 Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>

Ich habe den Gesell gelesen und Keynes Anmerkung kenne ich auch.

Ich halte eine Gebühr auf alles Geld nicht für richtig,

Da bin ich unsicher...
 
da diejenigen mit nicht ganz so hohne Einkommen maximal bestraft werden.

Ja.
 
Auch Keynes halte ich für richtig, das man sich Ausweichmöglichkeiten sucht.

Ja.

 

Eine Lösungsvariante ist der Freibetrag. ein Betrag, der gebührenfrei ist. Ist der hoch genug, dann werden sich auch keine Alternativen (nach Keynes) entwickeln mangels Teilnehmermasse. gesell und Keynes sind somit vereinigt.

Das geht in die richtige Richtung, muss aber viel detaillierter ausgearbeitet werden. Gibt es jemanden der dazu bereits gearbeitet hat?

 
(Bargeld benötigt keine Gebühr, Bargeld wird einfach alle zwei Jahre komplett ausgetauscht gegen Neues. Beträge ab 30.000 pro Person werden mit einer Umtauschgebühr belegt.)

Gefällt mir nicht so gut...
  
Gesell sagt, da Geld kaufen soll und somit im Umlauf bleibt, jegliche Art von Sparen hat schon als Übel erkannt.

Sparen ist meiner Ansicht nach das Übel das die Finanzkrise erzeugt. Aber meiner Meinung nach ist Sparen an sich nicht zwangsläufig problematisch.
Es kommt hier auf die relative Höhe und den Spartrend an. Ich glaube das man mathematisch herleiten kann ab welcher relativen Höhe es problematisch wird.





Archiv bereitgestellt durch MHonArc 2.6.19.

Seitenanfang