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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Lösungsansatz Vermögenssteuer

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Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Lösungsansatz Vermögenssteuer


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Die Frage, wer die Geldvermögen hat, ist nicht beantwortet.

Es gibt eine Antwort vom DIW, die aber nur ca. 1/3 der Geldvermögen auf alle verteilen, die sprechen vom "Nettogeldvermögen".

Es wird eine Teilmenge auf 100% umgelegt.

Ich will erst mal wissen, wo denn die restlichen 2/3 sind oder die Verteilung der Geldvermögen udn zwar 100%.

Auch H4ler haben Geldvermögen. Stillgelgte Reiseter udn LVs sind Geldvermögen. Es gilt eine Grundregel: Keine einzige Person hat negatives Geldvermögen, es kann nur bis auf Null absinken aber nicht darunter.

Wenn das endlich mal genmacht wird, dann kommt eine anders Bild heraus.

Es sind DREI Darstellungen anzufertigen um sich ein Bils zu machen und die Nebelbombe des DIW zu klären.

1. Die Verteilung der Geldvermögen (unbekannt!)
2. Die Verteilung der Schulden (bekannt)
3. Die Verteilung des Sachvermögens (in Euro bewertet) (unbekannt)

Dann können Salden gebildet werden.
Aus 1. und 2. kommt das vom DIW verbreitet Bild heraus. (die NEBELGRANATE)
Aus 1.,2. und 3. komtm die wahre Vermögensverteilung heraus.
(unbekannt)

Und nun zur Vermögenssteuer.
Wer eine Vermögenssteuer auf Sachvermögen erhebt, wird weder an den Schulden noch an den Geldvermögen ernsthafte Veränderungen bewirken.

Ich habe einige Vermögende im Bekanntenkreis und keiner von denen hält nenneswerte Geldvermögen. Auch die Reichsten Deutschland haben kaum Geldvermögen.

Wer die Schulden reduzieren will, muss die Geldvermögen reduzieren udn dsa ist nun mal eine Folge des Sparens.

Jedes Sparen hat eine nachfolgende Verschuldung zur Folge, dazu benötigen wir keine Zinsen. Wer spart hat nicht gekauft, wer nicth kauft hat nichts bezahlt. Wer nicht bezahlt, hat den Geldkreislauf unterbrochen.
Wer langfirstig spart, z.B. fürs Alter, der soll bitte aufhören über Schulden zu jammern.

Auch wenn es viele nicht glauben (man nimmt lieber die Nebelgranate des DIW her, ist ja so schön einfach), Sparen und Schulden ist die gleiche Münze, es sind nur die verschiedenen Seiten der Münze.

Die einfache Aussage: "Gespartes muss über Kredite wieder ersetzt werden" wird als "na klar, ist doch logisch" ohne Prbleme ausgesprochen. Nur wird der Zusammenhang zwischen Sparen und Schulden nicht gesehen, der wird sogar ignoriert.

Vermögen werden über Einkommen gebildet. Die Einkommen bilden den Schlüssel der Vermögensverschiebungen. Wie kommt es zu hohen Einkommen (= mehr als 20.000 pro Monat)?




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