Re: [AG-Gesundheit] Die Amalgamlüge

[Holger Scholz <Holger+Scholz AT news.piratenpartei.de>]

Hallo,
es läuft gerade ein Prozess eines "Amalgamgeschädigten" gegen einen 
Zahnarzt. Die sind da schon ziemlich weit, und der Gutachter, der 
pro-Amalgam gesprochen hat, hat sich wohl ziemlich weit aus dem Fenster 
gelehnt, der eine oder andere Beobachter meint zu weit, ich werde mal bei 
Gelegenheit, wenn der Prozess abgeschlossen ist, ein wenig berichten.

VG
HS

demed86 schrieb:

> Morgen,
>
> > Also ich wurde nicht auf die Sicherheitsrisiken hingewiesen und habe den
> > Krankenkassen und Zahnärzten blind vertraut.
> > Mein Leben ist bisher mehr oder weniger verwirkt und ich kann dafür
> > niemanden haftbar machen. Das kotzt mich so dermaßen an.
> An sich bist du ja auch keine Frau oder Kind und nicht Schwanger. Dann 
> sollte er noch Hinweisen das es Probleme bei mehreren Metallen im Mund 
> haben kann (Kriechstrom) Und dann, naja sollte er dich auf die andere, 
> etwas teurere Möglichkeit hinweisen, außer das Loch ist so groß, das 
> nur Amalgan benutzt werden kann.
>
> > Ich habe sowieso schon eine erhöhte Quecksilberbelastung in mir, da
> > meine Mutter sehr viele Amalgamplomben hatte. Dazu muss gesagt werden,
> > dass bei der Geburt ein sehr hoher Quecksilber Gehalt an die Kinder
> > weitergeben wird. Bei Erstgeborenen liegt der Anteil sogar bei 60%.
> Zu diesem Punkt spuckt Google mit genau diesen Zahlen und Aussagen sehr 
> viele Foren aus, die ich nicht mal "angeheitert" ansurfern würde. 
> Seriösere Quellen zitierten dann wieder das Gesundheitsministerium die 
> sagten, wenn man nicht direkt in der Schwangerschaft oder Stillzeit was 
> macht ist alles ok. Dazu auch noch, im Medizinstudium wird auch nichts 
> gesagt, würde das jetzt also auch eher ins Land der Esos schieben...
>
> > Zum Thema Amalgamentfernung kann ich dazu schreiben, dass dies ein
> > erhöhtes Gesundheitsrisiko darstellt. Man sollte am Besten den
> > Dreifachschutz (Sauerstoffzufuhr/Kofferdam/Cleanup Sauger) haben.
> > Das zahlt natürlich nicht die Krankenkasse und viele viele Zahnärzte
> > haben davon null Ahnung. Ich nehme an, weil sich in ihrem Gehirn schon
> > sehr viel Quecksilber eingenistet hat.
> Ich würde mal sagen, da hat sich 2007 das Robert-Koch-Institut schon mal 
> zu geäußert... "[...]Amalgam nur unter bestimmten Vorsichtsmaßnahmen 
> zu entfernen. Dazu gehört, dass der Zahnarzt einen Nebelsauger, 
> Speichelsauger sowie eine Wasserspraykühlung verwendet, um Erhitzungen 
> zu vermeiden. Zudem sollte der Zahnarzt möglichst viel Amalgam 
> mechanisch, also ohne Bohren, entfernen.[...]"
>
> Und weiter zum nächsten deiner Posts...
> bye
> Klaus