Re: [AG-Gesundheit] Die Amalgamlüge

[haarbrandt <haarbrandt AT googlemail.com>]

Das kann ich kurz erläutern:

1) am besten gemeinsam mit vielen Interessierten Laien und Experten einen Antrag erarbeiten. Also diskutieren, recherchieren usw. 

2) Meine Idee: vielleicht noch jemandem vom Fach zeigen, der Ahnung davon hat allerdings nicht in die Diskussion involviert war

3) Einstellen bei Liquid Feedback

4) Auf dem Parteitag als Antrag einreichen

HTH,

Birger 

Am 7. April 2012 14:30 schrieb Ethan Conaway <conaway AT gmx.de>:

Wichtiger finde ich, wäre die Forderung nach einer Institution, die sich dieser Frage inhaltlich annimmt und mit qualifizierten / wissenschaftlichen Instrumenten diese Fragen angeht und zu definieren, wer und wann bestimmte Fragestellungen gestellt werden können und ob und wann diese zu bearbeiten sind. Und dann natürlich die Frage, welche Ergebnis-Kriterien den Gesetzgeber zum handeln zwingen müssen, sprich ein Verbot oder Anwendungseinschränkungen zu formulieren.

Gruß
Klaus

Ich finde dein Ansatz geht leider zu sehr unter in dieser Diskussion. Vielleicht auch weil Zustimmung herrscht und daher niemand gegenargumentiert.

Während Ärzte und Pharmaunternehmen strukturbedingt für schnelle messbare Erfolge belohnt werden, ist es wichtig, dass der Staat die Grundlagenforschung in eine Hände nimmt.

Ist es in unabhängiger Hand, deren Ziel die langfrißtige Gesundheit der Gesellschaft ist, sortieren sich automatisch pseudo-Medzin und ernsthafte medizinische Bedenken auseinander.

Ein Amalgamkriegsschauplatz Nr. 2382 führt zu keinem Ergebnis.

Klaus, wie geht es von hier aus weiter? Wie wird bei den Piraten (bei denen ich relativ neu bin) aus einer Diskussion eine Position?

viele Grüße

Christian

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