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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Kredit-/Zahlungsmittelbedarf = reines Vorsprungphänomen

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Kredit-/Zahlungsmittelbedarf = reines Vorsprungphänomen


Chronologisch Thread 
  • From: Patrik Pekrul <patrik.pekrul AT hotmail.de>
  • To: Rudolf Müller <muellerrudolf AT on22.de>
  • Cc: "ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de" <ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Kredit-/Zahlungsmittelbedarf = reines Vorsprungphänomen
  • Date: Tue, 17 Feb 2015 07:28:38 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>


> Am 17.02.2015 um 04:33 schrieb Rudolf Müller <muellerrudolf AT on22.de>:
>
> Die Absicherung mit dem Eigenkapital hört sich zwar theoretisch gut an,
> aber bei einem Eigenkapitalkern von 2 % erscheint mir diese Zuordnung
> fragwürdig.

Zumal, wenn man weiss, dass es sich dabei nur um eine Differenz zwischen
Aktiva und Fremdkapital handelt, und die Aktiva aufgrund von Fair Value und
Goodwill grade bei Banken "großzügig" bewertet werden:

Siehe:
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/aktien-der-grosse-bilanz-bluff-seite-4/5225762-4.html

"Die Fair-Value-Bewertung aber hat einen Haken: Wissenschaftliche
Untersuchungen kommen zu dem Schluss, dass es für 95 Prozent der zu
bewertenden Positionen gar keine Marktpreise gibt. Den Wert dieser Masse an
Positionen schätzt also regelmäßig das Management. Grundlage der Schätzung
sind, sehr grob vereinfacht, die vom Vorstand erwarteten Einnahmen – ein
Schelm, wer Böses dabei denkt."


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