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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Bank of England Geldschöpfung

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Bank of England Geldschöpfung


Chronologisch Thread 
  • From: Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Bank of England Geldschöpfung
  • Date: Wed, 26 Mar 2014 15:18:28 +0000
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Keox schrieb:
Die Sparer (das Fremdkapital auf der Passivseite) haften für
Aktivaverluste. Deswegen bekommen sie auch einen Zins.

Hier steckt doch schon mal die richtige Richtung drin.

Wer den Status der Liquidität aufgibt, unwissentlich der Bank bei der Kostenmaximierung als auch bei dem Eintreten der Kreditplatzer hilft, der soll auch dran glauben.

Das heißt: Giralgeld ist sicher, egal in welcher Höhe! = keine Begrenzung auf 100.000 oder was auch immer.

Wenn Banken "Aktiva-Verluste" haben, was waren das dann wohl für Aktiva? Die waren zum Zeitpunkt des Entstehens toxisch und wertlos.
Welche Banken sind "systemerelevant" und haben Aktiva in BadBanks ausgelagert?

Im übrigen ist der bilanztechnischen Begriff "Fremdkapital" bei Banken unpassend, der passt nur für die NichtbankenBWL.

Stell Dir mal vor, das wäre Fremdkapital, dann entsteht mit jedem Kredit Fremdkapital oder der Kredtinehmern legt bei der Bank Geld ein = der bekommt gar kein Geld sondern der tätigt eine "Einlage", weil die Bank doch Fremdkapital "ausweist".




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