ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik
Listenarchiv
- From: alex AT twister11.de
- To: weihe AT cs.tu-darmstadt.de
- Cc: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
- Subject: Re: [AG-GOuFP] These Dirk Müller
- Date: Mon, 4 Jun 2012 20:35:32 +0200
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
- List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>
2012/6/4 Karsten Weihe <weihe AT cs.tu-darmstadt.de>
Diese Machtposition kann nun von den Gläubigern gestaltend genutzt werden, weil sie die Situation der Schuldner theoretisch beliebig verschärfen können (Wobei selbst bei durchweg leistungsstarken Schuldnern immer jene die im Vergleich am schwächsten sind die ersten "Opfer" sind) um Einfluss nach gutdünken auszuüben.
Dieser Mechanismus sollte meiner Meinung nach nicht Bestandteil einer "freien" Marktwirtschaft sein, in der sich die Teilnehmer auf Augehöhe begegnen. Die Geldordnung erzeugt also von Anfang an eine Abhängigkeit die niemals aufgelöst wird, denn solange Geld verwendet wird gibt es Schuld und damit jederzeit die Möglichkeit für die Gesamtheit der Gläubiger durch Kaufzurückhaltung Macht auszuüben.
... und zwar weil die Kaufzurückhaltung im Prinzip eine Art "Bereitschaftsdienst" erzwingt, der nicht bezahlt wird, ...ganz im Gegenteil, der den Bereitschaftsdienstleistenden sogar etwas kostet, nämlich die Zinsen für den aufgenommenen Kredit.
Der Negativzins kehrt das um und rückt Gläubiger und Schuldner wieder mehr auf Augenhöhe, müsste aber viel systematischer und universeller angewandt werden und sich dynamisch an das Kaufzurückhaltungsverhalten der Gläubiger anpassen.
Der Negativzins kann also problemlos 0% betragen, wenn niemand Kaufzurückhaltung übt und zb. nur in Realvermögen "gespart" wird.
Hallo allerseits,
vielen Dank für die Antworten!
Wenn ich es richtig sehe, gibt es eigentlich wenig Dissens: Die
Guthabenzinsen können der Realwirtschaft ein Stück weit enteilen, wenn
die Schuldenaufnahme einen irrationalen = nicht mehr durch die
Realwirtschaft gedeckten Umfang erreicht.
Hier fände ich es interessant genauer zu beleuchten was "Irrationale Schuldenaufnahme" genau bedeuten soll.
Geldeinheiten := "Geld" + "Forderungen die direkt oder indirekt auf Geld lauten"
Modellannahme: "effektiv umlaufende Geldmenge" [euG] = 1000 Geldeinheiten
Geldeinheiten := "Geld" + "Forderungen die direkt oder indirekt auf Geld lauten"
Modellannahme: "effektiv umlaufende Geldmenge" [euG] = 1000 Geldeinheiten
In unserer Geldordnung kommen praktisch alle Geldeinheiten durch Schuldenaufnahme in die Existenz.
=> Allen Geldguthaben stehen mehr oder weniger auch Schulden in gleicher Höhe gegenüber.
=> Allen Geldguthaben stehen mehr oder weniger auch Schulden in gleicher Höhe gegenüber.
Selbst wenn die realwirtschaftlichen Vermögensstrukturen, also die Leistungsstärke bestimmter Teilnehmer NICHT dazu führen, dass einige die besonders Leistungsstark sind permanent höheren Geldzugang haben als Geldabfluss, so können die durch Geldentstehung entstehenden Gläubiger sich trotzdem dafür entscheiden die Zinseinnahmen die ihnen regelmäßig zufliessen nicht durch KAUF in den Umlauf zurückzugeben.
Wenn es diesen Gläubigern nun gelingt weniger GELD durch Kauf in den Umlauf zurückzugeben als ihnen durch Zinsen zufliesst, so nimmt die "effektiv umlaufende Geldmenge" ständig ab.
Wenn es diesen Gläubigern nun gelingt weniger GELD durch Kauf in den Umlauf zurückzugeben als ihnen durch Zinsen zufliesst, so nimmt die "effektiv umlaufende Geldmenge" ständig ab.
Die Wirtschaftsteilnehmer, denen nun in der Praxis eine immer geringer werdende "effektiv umlaufende Geldmenge" zur Verfügung steht, können durch eine Steigerung der Umlaufgeschwindigkeit diese Abnahme ausgleichen.
Ab einem gewissen Grad dürfte es aber unmöglich werden die Umlaufgeschwindigkeit in notwendiger Weise zu steigern, spätestens dann, wenn nach und nach die euG (effektiv umlaufende Geldmenge) sich immer weiter 0 Geldeinheiten annähert.
Spätestens dann dürfte es immer häufiger zu Insolvenzen kommen und daneben natürlich auch zu Deflation (leider wird die Deflation aber niemals die für die geldschöpfende Schuldaufnahme zu zahlende Zinslast reduzieren).
Bevor ich also "Pleite" bin und mein Realvermögen verliere, ist es da nicht RATIONAL durch neukreditaufnahme frisches Geld in Umlauf zu leihen? Vorallem dann, wenn es mir angeboten wird und ich sicher bin, das im Grunde eine reale Nachfrage für die Leistung besteht die ich anbiete?
Was genau ist also mit "irrationaler Schuldenaufnahme" gemeint, wenn doch verhältnismäßig wenige, in der Regel wenige Gläubiger unabhängig von meiner Leistungsfähigkeit durch Kaufzurückhaltung darüber entscheiden können ob ich jemals in der Lage sein werde meine Schulden zurückzuzahlen? (Dieser Zusammenhang gilt vielleicht nicht in der Betrachtung des Einzelfalls, wohl aber statistisch - denn es grenzt an Sicherheit das einige Wirtschaftsteilnehmer durch Kaufzurückhaltung eben durch diese in die Insolvenz gezwungen werden können - ohne das es jenen, die durch Kaufzurückhaltung dieses bewirken, bewust sein müsste)
Ab einem gewissen Grad dürfte es aber unmöglich werden die Umlaufgeschwindigkeit in notwendiger Weise zu steigern, spätestens dann, wenn nach und nach die euG (effektiv umlaufende Geldmenge) sich immer weiter 0 Geldeinheiten annähert.
Spätestens dann dürfte es immer häufiger zu Insolvenzen kommen und daneben natürlich auch zu Deflation (leider wird die Deflation aber niemals die für die geldschöpfende Schuldaufnahme zu zahlende Zinslast reduzieren).
Bevor ich also "Pleite" bin und mein Realvermögen verliere, ist es da nicht RATIONAL durch neukreditaufnahme frisches Geld in Umlauf zu leihen? Vorallem dann, wenn es mir angeboten wird und ich sicher bin, das im Grunde eine reale Nachfrage für die Leistung besteht die ich anbiete?
Was genau ist also mit "irrationaler Schuldenaufnahme" gemeint, wenn doch verhältnismäßig wenige, in der Regel wenige Gläubiger unabhängig von meiner Leistungsfähigkeit durch Kaufzurückhaltung darüber entscheiden können ob ich jemals in der Lage sein werde meine Schulden zurückzuzahlen? (Dieser Zusammenhang gilt vielleicht nicht in der Betrachtung des Einzelfalls, wohl aber statistisch - denn es grenzt an Sicherheit das einige Wirtschaftsteilnehmer durch Kaufzurückhaltung eben durch diese in die Insolvenz gezwungen werden können - ohne das es jenen, die durch Kaufzurückhaltung dieses bewirken, bewust sein müsste)
In dem ich persönlich ein Darlehen direkt vergebe, entscheide ich was real geleistet werden soll, denn der Darlehennehmer (zb. Unternehmer) wird einen Teil des Arbeitspotentials in der Wirtschaft damit realisieren. Dieses realisierte Arbeitspotential kann nun nicht mehr anderweitig eingesetzt werden. Das Ergebnis der realisierten Arbeitspotentiale ist das, was real geleistet wird und Dienstleistungen und Produkte erzeugt.
Nur diese realen Dienstleistungen und Produkte sind es die später von den Gläubigern welche Darlehen vergaben real gekauft werden können. Sind aber die Summe der Darlehengeber nicht bereit diese Dienstleistungen und Produkte zu kaufen, halten sich also mit dem Kaufen zurück, so ist es den Darlehennehmern in Summe nicht möglich ihre Schulden zurückzuzahlen.
Haben also Darlehengeber sich statistisch betrachtet nicht auf eine bestimmte Weise implizit damit Einverstanden erklärt das was Real, durch Darlehenvergabe ermöglicht, geleistet wird, zu kaufen?
Wenn ich nicht direkt Darlehen vergebe, sondern diese "Verantwortung" an Banken abgebe, in dem ich mein Geld zu den Banken trage, habe ich mich damit nicht implizit einverstanden erklärt jenes später zu kaufen, was die Banken durch Kreditvergabe fördern?
Denn das, was Banken durch Kreditvergabe in der realen Wirtschaft ermöglichen ist das was an Dienstleistungen und Produkten später verfügbar sein wird und das ist das EINIZIGE was ich später für mein gespartes Kaufen kann... tue ich das nicht, zwinge ich Schuldner in die Pleite, die vielleicht auch darauf vertraut haben, das Darlehengeber ihnen nur deshalb Geldeinheiten leihen, weil sie in dem konkreten Projekt einen Sinn sehen und auch später bereit sind zu kaufen.
Nur diese realen Dienstleistungen und Produkte sind es die später von den Gläubigern welche Darlehen vergaben real gekauft werden können. Sind aber die Summe der Darlehengeber nicht bereit diese Dienstleistungen und Produkte zu kaufen, halten sich also mit dem Kaufen zurück, so ist es den Darlehennehmern in Summe nicht möglich ihre Schulden zurückzuzahlen.
Haben also Darlehengeber sich statistisch betrachtet nicht auf eine bestimmte Weise implizit damit Einverstanden erklärt das was Real, durch Darlehenvergabe ermöglicht, geleistet wird, zu kaufen?
Wenn ich nicht direkt Darlehen vergebe, sondern diese "Verantwortung" an Banken abgebe, in dem ich mein Geld zu den Banken trage, habe ich mich damit nicht implizit einverstanden erklärt jenes später zu kaufen, was die Banken durch Kreditvergabe fördern?
Denn das, was Banken durch Kreditvergabe in der realen Wirtschaft ermöglichen ist das was an Dienstleistungen und Produkten später verfügbar sein wird und das ist das EINIZIGE was ich später für mein gespartes Kaufen kann... tue ich das nicht, zwinge ich Schuldner in die Pleite, die vielleicht auch darauf vertraut haben, das Darlehengeber ihnen nur deshalb Geldeinheiten leihen, weil sie in dem konkreten Projekt einen Sinn sehen und auch später bereit sind zu kaufen.
Kein Darlehennehmer würde wohl damit rechnen, das ein Gläubiger ihm nur deshalb Geld leiht, weil er später NICHT vorhat zu kaufen und den Schuldner dadurch dazu zwingt pleite zu gehen... was dem Gläubiger dann ermöglicht den Schuldner zu pfänden.
Ich möchte aber noch einmal betonen, dass diese Fehlentwicklung m.E.
nicht zwangsläufig in eine Krise münden muss, sondern bspw. so, wie es
jetzt gerade passiert, durch negative Zinsen auf die sichersten
Anlagen bereinigt oder zumindest gedämpft werden kann.
Negative Zinsen auf die sichersten Anlagen ist meiner Meinung nach eine Regel die wie Flickschusterei anmutet.
Ich glaube, dass man Geldeinheiten als eine "OPTION auf Beliebiges mit unendlicher Laufzeit" betrachten kann.
Mache ich von der Option nicht gebrauch, übe ich mich also in Kaufzurückhaltung, so erzwinge ich damit eine Art "Bereitschaftsdienst".
Ein negativer Zins sind der Preis für diesen "Bereitschaftsdienst" den ich durch Kaufzurückhaltung einfordere.
Einen negativen Zins nur auf die sichersten Anlagen zu erheben trifft aber eben nicht alle Kaufzurückhalter gleichmäßig, weshalb das meiner Meinung nach eine inkonsequente Methode ist.
Ich glaube, dass man Geldeinheiten als eine "OPTION auf Beliebiges mit unendlicher Laufzeit" betrachten kann.
Mache ich von der Option nicht gebrauch, übe ich mich also in Kaufzurückhaltung, so erzwinge ich damit eine Art "Bereitschaftsdienst".
Ein negativer Zins sind der Preis für diesen "Bereitschaftsdienst" den ich durch Kaufzurückhaltung einfordere.
Einen negativen Zins nur auf die sichersten Anlagen zu erheben trifft aber eben nicht alle Kaufzurückhalter gleichmäßig, weshalb das meiner Meinung nach eine inkonsequente Methode ist.
Was ich noch nicht so ganz verstehe, ist die Aussage: "Durch das
'Sparen und Horten' bzw. das 'Nachfrageproblem' zwingt der Zins zur
Ausweitung der Geldmenge, erhöht also Schulden und Guthaben."
Erzwungen ist m.E. nur eines: dass die Geldgeber versuchen, die
Menschen, die Unternehmen und den Staat zu übermäßig hohen Schulden zu
verleiten. Wenn der Satz so gemeint war, stimme ich ihm zu, so sieht
es ja in der Realität tatsächlich aus.
Vielleicht ist die Idee hinter dem Satz durch das oben geschriebene etwas klarer geworden.
Geld ist nicht vom Himmel gefallen, sondern von Menschen erdacht, gemacht und in Umlauf gebracht :-)
Wenn der Mechanismus für die Inumlaufbringung praktisch blos schuldenbasiert ist, so verleiht es den "Initialgläubigern" bei der Inumlaufbringung eine gewisse Macht.
Ohne Schulden gibt es kein Geld. Wenn nun ein Unternehmer bzw. ein Wirtschaftsteilnehmer an eine Idee glaubt und bereit ist Geld durch Schuldenaufnahme in Umlauf zu bringen spielt es in der Theorie, das heisst dann wenn es die Gläubiger bewusst oder unbewusst durch Kaufzurückhaltung darauf anlegen, keine Rolle wie stark die Nachfrage nach der vom Unternehmer erbrachten Leistung ist.
Es liegt prinzipiell in der alleinigen Macht der Gläubiger durch Kaufzurückhaltung die Insolvenz über kurz oder lang zu erzwingen.
Geld ist nicht vom Himmel gefallen, sondern von Menschen erdacht, gemacht und in Umlauf gebracht :-)
Wenn der Mechanismus für die Inumlaufbringung praktisch blos schuldenbasiert ist, so verleiht es den "Initialgläubigern" bei der Inumlaufbringung eine gewisse Macht.
Ohne Schulden gibt es kein Geld. Wenn nun ein Unternehmer bzw. ein Wirtschaftsteilnehmer an eine Idee glaubt und bereit ist Geld durch Schuldenaufnahme in Umlauf zu bringen spielt es in der Theorie, das heisst dann wenn es die Gläubiger bewusst oder unbewusst durch Kaufzurückhaltung darauf anlegen, keine Rolle wie stark die Nachfrage nach der vom Unternehmer erbrachten Leistung ist.
Es liegt prinzipiell in der alleinigen Macht der Gläubiger durch Kaufzurückhaltung die Insolvenz über kurz oder lang zu erzwingen.
Diese Machtposition kann nun von den Gläubigern gestaltend genutzt werden, weil sie die Situation der Schuldner theoretisch beliebig verschärfen können (Wobei selbst bei durchweg leistungsstarken Schuldnern immer jene die im Vergleich am schwächsten sind die ersten "Opfer" sind) um Einfluss nach gutdünken auszuüben.
Dieser Mechanismus sollte meiner Meinung nach nicht Bestandteil einer "freien" Marktwirtschaft sein, in der sich die Teilnehmer auf Augehöhe begegnen. Die Geldordnung erzeugt also von Anfang an eine Abhängigkeit die niemals aufgelöst wird, denn solange Geld verwendet wird gibt es Schuld und damit jederzeit die Möglichkeit für die Gesamtheit der Gläubiger durch Kaufzurückhaltung Macht auszuüben.
... und zwar weil die Kaufzurückhaltung im Prinzip eine Art "Bereitschaftsdienst" erzwingt, der nicht bezahlt wird, ...ganz im Gegenteil, der den Bereitschaftsdienstleistenden sogar etwas kostet, nämlich die Zinsen für den aufgenommenen Kredit.
Der Negativzins kehrt das um und rückt Gläubiger und Schuldner wieder mehr auf Augenhöhe, müsste aber viel systematischer und universeller angewandt werden und sich dynamisch an das Kaufzurückhaltungsverhalten der Gläubiger anpassen.
Der Negativzins kann also problemlos 0% betragen, wenn niemand Kaufzurückhaltung übt und zb. nur in Realvermögen "gespart" wird.
- Re: [AG-GOuFP] These Dirk Müller, (fortgesetzt)
- Re: [AG-GOuFP] These Dirk Müller, Karsten Weihe, 01.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] These Dirk Müller, Rudi, 01.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] These Dirk Müller, Karsten Weihe, 02.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] These Dirk Müller, Rudi, 02.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] These Dirk Müller, Rudi, 02.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] These Dirk Müller, Thomas Schindler, 02.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] These Dirk Müller, Karsten Weihe, 03.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] These Dirk Müller, Nicolai Haehnle, 03.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] These Dirk Müller, alex, 04.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] These Dirk Müller, Karsten Weihe, 04.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] These Dirk Müller, alex, 04.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] These Dirk Müller, Karsten Weihe, 05.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] These Dirk Müller, Rudi, 02.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] These Dirk Müller, Karsten Weihe, 01.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] These Dirk Müller, Rudi, 01.06.2012
- Nachricht nicht verfügbar
- Re: [AG-GOuFP] These Dirk Müller, René Röderstein, 02.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] These Dirk Müller, Thomas Schindler, 01.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] These Dirk Müller, Thomas Schindler, 02.06.2012
Archiv bereitgestellt durch MHonArc 2.6.19.