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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Geldschöpfung ist nicht das zentrale Problem

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Geldschöpfung ist nicht das zentrale Problem


Chronologisch Thread 
  • From: Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Geldschöpfung ist nicht das zentrale Problem
  • Date: Tue, 29 May 2012 19:28:12 +0000
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Jürgen Niccum schrieb:
Griechische Banken haben ein Refinanzierungsproblem, weil sie kein Geld mehr von der EZB bekommen.

Von der EZB sowieso nicht. Es ist allerdings die EZB, die die Regeln übersteuern kann und die Ratingsagenturen mit ihren Bewertungen ignorieren kann. Nichts täte dann passieren.

Das ist doch das "dreckige" Spiel. Die Ratingsagenturen downgraden und das völlig zu unrecht. Die wollen die Privatisierung des Volkseigentums, das haben die Griechen bisher kaum gemacht.

Zum Zweiten schulden die Deutschen den Griechen in der Zwischenzeit einige 100Mrd an Geld. Geld mit dem Griechen die Waren bezahlt haben und das eine Nachfrageschuld darstellt. Die Deutschen müssen schon in GR einkaufen gehen.
Wären die Deutschen etwas klüger, dann würden die dafür sorgen, das die griechischen Banken weiterhin keine "Probleme" haben, denn nur dann bleibt das Geldvermögen der Sparnation Deutschland erhalten.




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