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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Schwindende Kundeneinlagen bringen Banken in Schwierigkeiten

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Schwindende Kundeneinlagen bringen Banken in Schwierigkeiten


Chronologisch Thread 
  • From: Christian.Seiler <christian.seiler AT hotmail.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Schwindende Kundeneinlagen bringen Banken in Schwierigkeiten
  • Date: Mon, 14 May 2012 19:08:29 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Das Bargeld nimmt nicht ab, das Bargeld bleibt konstant mit der Giralgeldschöpfung, wie oft denn noch, NIMM einen Taschenrechner und rechne.

Am Anfang gibt es 1000 Bargeld, am Ende gibt es immernoch 1000 Bargeld, der einzige Unterschied ist, dass es nichtmehr bei Nichtbank A ist, sondern verteilt ist bei allen in den Proportionen die ich dargestellt habe, wobei es auch bei der Bank auf Vorrat liegen kann.

Ist das denn so schwer zu sehen?

So da dies so ist habe ich die Relation von Bargeld zu Giralgeld festgelegt. Während das Bargeld dass ich als exogen gegeben angenommen habe nicht mit der Giralgeldschöpfung abnimmt und diese gegen einen von der Bargeldhaltung+Bargeldnachfrage festgelegten Limes läuft, kann ich diese exogene Variable des Bargelds in beliebiger Höhe verschieben und sehe dass das Giralgeld sich dann in die gleiche Richtung mitbewegt (unter der Annahme dass es voll ausgereizt ist). Darum ist das ZBG und das BG die Geldbasis!

Nun kann ich mir überlegen was passiert wenn die BG Menge eine endogene Funktion der Bargeldnachfrage ist, daraus kann ich dann weiter Konklusionen auf.

Das hat aber nichts mit dem Entstehungszusammenhang von Giralgeld zu tun, den ich in diesem Beispiel demonstrieren wollte.

Ich will mit diesem Beispiel nicht die gesamte Monetäre Welt erklären sondern lediglich den einen Zusammenhang, okay?

Ach wenn das so ist, dann musst will ich dich gar nicht erst persönlich sehen, wer also jedem Unbekannten automatisch mit Nullrespekt begegnet ist in meinen Augen einfach nur widerlich. Sorry aber du hast noch keinen einzigen logischen Fehler in meiner Überlegung aufgezeigt, vielmehr behauptest du immernoch die BArgeldmenge würde in meiner Darstellung abnehmen, trotzdem ich eine Konstanz der umlaufenden Bargeldmenge mathematisch/arithmetisch gezeigt habe.


Am 14.05.2012 18:47, schrieb Axel Grimm:
Christian Seiler schrieb:
Deine respektlose Art geht mir jetzt auf den Kecks. Genug ist genug, ich hab dir genug Chancne gegeben, ständig dieser Creutz, träumst du Nachts von dem oder was ist los?

Dann beschreibe doch mal ganz einfach, wie die Zentralbank jeden Monat das zusätzliche Bargeld in den Umlauf bringt. Mehr ist doch gar nicht zu tun.

Dein Beispiel hat klar gezeigt, wie das Bargeld im Umlauf permanent ABNIMMT. Das habe ich verstanden.

Nun muss sich nur noch verstehen wie etwas durch permanent Abnahme immer mehr wird. Die ZB bringt es in den Umlauf und dann wird es durch mehrfache Einzahlungen (und eine entsprechende Aufschuldung) zu immer mehr Giralgeld.

Die ZB ersetzt nicht nur den Anteil, der durch die berühmten Mehrfacheinzahlungen immer mehr abnimmt, sondern packt auch noch etwas obendrauf.

Das kann doch nicht so schwer sein, das einfach mal zu verraten!

Bitte, bitte, um mehr geht es nicht. Danach werde ich mich der Gemeinde anschließen mit zuerst muss ein Kunde das von der ZB in Umlauf gebrachte Bargeld einzahlen.

Statt es einfach mal beschreiben und das Geheimnis zu lüften nun beleidigt abzudampfen ... naja ... dann darf ich auch sagen: es lebe die Märchenwelt der Sparkassen ... siehe Knax, die Kinderzweitschrift, dort ist Geld auch einfach so da und kann dann eingezahlt.werden.

Respekt muss man sich verdienen und wert Müll verzählt und selbst nach mehrfacher Einwürfen von vielen Personen immer noch auf dem Tripp ist, der hat sich eine gewisse ironische Behandlung verdient.

P.S. Schon mal was von ignorieren gehört?





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