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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Schwindende Kundeneinlagen bringen Banken in Schwierigkeiten

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Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Schwindende Kundeneinlagen bringen Banken in Schwierigkeiten


Chronologisch Thread 


Christian Seiler schrieb:
*Das Bargeld nimmt nicht ab, das Bargeld bleibt konstant mit der Giralgeldschöpfung, wie oft denn noch, NIMM einen Taschenrechner und rechne.
*

Die Bargeldmenge außerhalb von Banken nimmt zu = es wird mehr und mehr und mehr. Die Bargeldmenge in Banken nimmt permanent ab, da mehr Bargeld ausgezahlt als eingezahlt wird.

Du beschreibst, wie das Bargeld im Umlauf permanent abnimmt und nach Deiner speziellen Defintion gleichbleibt.
Du beschreibst, bisher nur, wie das Geld außerhalb von Banken permanent weniger wird.

Ich möchte wissen, wie das Bargeld denn mehr wird. Im Klartext: ich benötige kein Beispiel, wie die Bargeldmenge gelichbleibt, sondern wie die zunimmt.

Und hier geht es zum Nachweis, das es wirklich jeden Monat mehr wird:
http://www.ecb.int/stats/euro/circulation/html/index.en.html
Die Zahlen geben die Bargeldmenge außerhalb von Banken an.

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Bei der Giralgeldschöpfung ist gar kein Bargeld beteiligt, warum sollte sich das Bargeld im Umlauf verändern? Die Sichteinlagen entstehen durch zwei Vorgänge: der Kreditvergabe und durch den Ankauf von Vermögenswerten durch Banken.




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