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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Schwindende Kundeneinlagen bringen Banken in Schwierigkeiten

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Re: [AG-GOuFP] Schwindende Kundeneinlagen bringen Banken in Schwierigkeiten


Chronologisch Thread 


Christian Seiler schrieb:
Wie ihc oben beschrieben habe will ich die Giralgeldschöpfung zeigen. Ich habe von Anfang an eine konstante Bargeldmenge festgelegt.

Naja ein konstante Bargeldmenge, die jeden Monat um ein paar Mrd zunimmt.
Diese Antwort bist noch schuldig.

Erkläre doch mal einfach, wie die Bargeldmenge steigt.
Das die steigt kann jeden Monat bei der EZB-Statistik eingesehen werden.

Das hatte ich auch schon, da behauptet worden ist das 200 Mrd = 320 Mrd sind ... weil es in beiden Fällen ca. 20% der Geldmenge M1 sind ist es gleichgeblieben und so sind 5=200=320.

Übrigens: Creutz sagt auch das die Bargeldmenge gleichbleibt wenn sie angestiegen ist, denn 20% sind 20% und deswegen ist es gleich.

Das Sytem heute:
Erst steigt M1 durch Kredite udn zwar nur das Giralgeld, dann wird aus empirisch Werten abgeleitet ca. 20% als Bargeld abgehoben. Zuerst ist das Giralgeld und dann kann Bargeld abgehoben werden.

Giralgeld ist ein neues Geld, das ohne Bargeld entsteht, Bargeld ist nur noch eine Umwandlung von Giralgeld.

Ich kann auch anders fragen: Woher kamen die 1.000 Bargeld, die Du bzw. die Oma hatte? Sind die auf dem Geldbaum gewachsen?




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