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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Schwindende Kundeneinlagen bringen Banken in Schwierigkeiten

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Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Schwindende Kundeneinlagen bringen Banken in Schwierigkeiten


Chronologisch Thread 


Keox schrieb:
dass letzten Endes wieder als Einlage in
der Bank gelandet ist neu als Kredit vergeben. D.h. die Bank stqartet
mit 1000 € Einlagen. Davon gibt sie 800 € als Kredit aus, sie erhält 800
als Einlage zurück, dann gibt die Bank davon wieder 640 € aus, 640€
gehen als Einlagen ein, davon gehen 512 € als Kredit raus, etc.. pp
Summiert hat sich die Geldmenge vervielfacht! Das ist die Geldschöpfung.

Die multiple Geldschöpfung müssen wir auch noch grillen. Willst Du sie verteidigen?

Gruß Keox

Die Bargeldmenge nimmt dadurch permanent ab. Es sind zum Schluss der Ausführung nur noch 512.

Das Wunder dieser multiplen Geschichte ist, dass das Bargeld im Umlauf mehr als 1.000 ist. Denn jeden Monat kommt mehr Bargeld raus als eingezahlt wird. Das Bargeld muss sich irgendwie vermehrt haben.
Entweder die Banken drucken heimlich selbst oder die ZB hat mal wieder Bargeld für Einzahlungen verteilt.

Wer meint, das Einlagen etwas mit Einzahlungen zu tun haben, der ist ganz schön auf dem Holzweg. Das Einzahlungsvolumen ist KLEINER als das Auszahlungsvolumen = die Einlagen schrumpfen permanent ... aber aber aber die steigen doch auch an!




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