Zum Inhalt springen.
Sympa Menü

ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Giralgeldschöpfung, endlich mal verständlich

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

Listenarchiv

Re: [AG-GOuFP] Giralgeldschöpfung, endlich mal verständlich


Chronologisch Thread 
  • From: Keox <piratkeox AT googlemail.com>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de, Christoph Puppe <piraten AT stderr.de>
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Giralgeldschöpfung, endlich mal verständlich
  • Date: Thu, 10 May 2012 23:22:52 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Hallo,

Am 10.05.2012 21:55, schrieb High-End-Studio Prenk:
ach so meint Ihr das. Alles klar.
Demnach steht am Anfang das Bargeld.
Dann kommen die Einlagen in die Bank
und dann kommen daraus die Kredite für
die Kreditnehmer und dann die Fristentransformation
und der ganze andere Wusel und die Giralgeldschöpfung
und weitere Kreditvergaben. Irgendwie stellen die
Kundeneinlagen so eine Art Hebel dar.....
Jetzt habe ich es - glaub ich zumindest. :-)

Demnach sind Bank-Kredite ein Gemenge aus
Zentralbankgeld, Einlagen und Giralgeldschöpfung. oder?

Jetzt wäre nur noch die Geschichte mit den Zinsen zu
klären: Also tagtäglich geben die Banken zurzeit ca. eine Milliarde
Euro an Zinsen an Anleger ab für angelegtes Geld. Das
ist die offizielle Lesart aus den Statistiken der BUBA. Dazu
kommen noch die ganzen Zinsen aus Vermögensanlagen
wie abbezahlte Immobilien usw. in ca. der gleichen Größenordnung.
Somit gibt es da ca. 700 Milliarden Euro Zinsen, die an
die Leutchen mit den Forderungen ausbezahlt werden und die
diese mangels Konsummöglichkeiten (Unterstellung) wieder
anlegen wollen/müssen/können. Bei einem Vermögen der
Deutschen von ca. 10 Billionen Euro könnten das ja wieder
die 7% "Zins" sein, die zu einer Verdopplung von Schulden und
Vermögen alle zehn Jahre führen, oder?


Übrigens hatte ich noch einen Kontakt zur BAFIN, den
ich um Unterstützung gebeten hatte. Daraus wurde,
wirklich über Nacht, ein Kontakt zur BUBA - und zwar
einer, der nicht über die Pressestelle läuft.
Wenn Ihr also Fragen an die Buba habt, werde ich sie
gerne weiter leiten. Antworten gibt es aber leider nur
verklausuliert und ohne Namensnennung mit Hinweis
auf bestimmte Stellen in den Veröffentlichungen der BUBA.

Viel besser aber: Der Kontakt findet Eure Arbeit gut und
lädt Euch ein, mal in Frankfurt vorbei zu kommen - aber
nix mit grillen und so - eben innoffiziell. Vielleicht trotzdem
wertvoll?


könnte sehr wertvoll werden. Es müsste technisch möglich sein, dass er anonym mit uns über Emails kommuniziert. Er müsste dann nur aufpassen, welche Worte er wählt, um sich nicht zu verraten.

Über Tor und ähnliches sollte so etwas möglich sein. Christoph Puppe müsste darüber Bescheid wissen.

Aber ein persönliches Treffen wäre auch toll.

Wie lautet Dein Benutzername im Wiki. Habe Dich hier:

http://wiki.piratenpartei.de/AG_Geldordnung_und_Finanzpolitik/Liste_der_Aktiven

nicht gefunden. Ich will Dich hier:

wiki.piratenpartei.de/AG_Geldordnung_und_Finanzpolitik/Zusammenarbeit_mit_anderen_Gruppen

als Ansprechpartner eintragen. Mach das am Besten selbst.

Gruß Keox


LG Winnie


----- Original Message -----
From: Christian.Seiler
To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
Sent: Wednesday, May 09, 2012 11:47 AM
Subject: Re: [AG-GOuFP] Schwindende Kundeneinlagen bringen Banken
inSchwierigkeiten


Ja das ist das große Missverständnis an der Giralgeldschöpfung dass hier
meiner Meinung nach durch den Aether wabert.

Warum kann Giralgeldschöpfung nicht nur aus dem Nichts kommen?

Banken betreiben eine so genannte Fristentransformation. Folgendes
passiert bei der Giralgeldschöpfung: Der Einfachheit halber nehmen wir an,
alle Individuen seien nur bei einer Bank. Auch gehen wir von einem System
ohne Mindestreservesatz aus (wie z.B. in Schweden)

Ein Kunde macht bei einer Bank eine Einlage. Diese Sichteinlage, kurz
gesagt Girokonto, ist ein Forderung auf Zentralbankgeld die täglich oder
besser gesag immer fällig ist. D.H. du hast ein Girokonto, auf dem du
Zentralbankgeld in Form von Bargeld einzahlst. Das hat für dich folgende
Vorteile, du musst ZBG fortan nicht irgendwo unter der Bettdecke verstecken,
du kannst indirekt mit Geld handeln in dem du statt dem Geld einfach die
Forderungen gegenüber einer Dritten Partei (in diesem Falle einer Bank)
tauschst. D.H. z.B. du kaufst etwas bei einem Online Shop. Weil es mühsam
wäre mit Bargeld zu bezahlen, bezahlst du mit einer Forderung auf Bargeld.
Warum ist das in diesem Falle ein hinreichendes Substitut? Weil die Bank sich
verpflichtet hat das bei ihr eingelegte Geld jederzeit an dich in Form von
Bargeld auszuzahlen, ist es für dich und dem Verkäufer der Sache wurscht ob
das Geld jetzt in Bargeld vorliegt, oder ob du deine Forderung an den
Verkäufer abtrittst.
Wenn d
u die Forderung abtritts, erhält nämlich der Verkäufer diese Forderung sich
von der Bank Bargeld auszahlen zu lassen.

Natürlich ist eine Forderung auf Bargeld nicht genauso gut wie Bargeld an
sich! Dazu später. Angenommen eine Forderung auf Bargeld sei nicht ebenso gut
wie Geld an sich, warum nimmt der Verkäufer dann die Forderung auf Bargeld an
statt auf Bargeld zu pochen? Ganz einfach, es kämen erhebliche Kosten durch
den Bargeldverkehr auf ihn zu, d.h. die Kosten der Substitution von Bargeld
durch eine Forderung auf Bargeld sind kleiner als die Kosten des
Bargeldverkehrs.

Das erklärt auch, warum wir nicht nur Giralgeld im täglichen
Zahlungsverkehr benutzen. Sind die Kosten relativ niedrig von Bargeldverkehr,
so wird dieses anstatt des Giralgelds genutzt (Z.B. beim Bäcker um die Ecke)

So jetzt haben wir eine Sichteinlage/Girokonto/Deposit. Warum macht die
Bank eigentlich da mit? Die hat eigentlich gar nciths davon dass jemand
Einlagen bei ihr schafft. Die Bank hat lediglich Kosten. Nun könnte sie
Gebühren verlangen. Viele z.B. Direktbanken verlangen aber keine Gebühren
sondern geben auch noch (niedrige Zinsen auf Sichteinlagen).

Das ist relativ einfach zu sehen. Weil die Banken davon ausgehen können,
dass bei sehr vielen Kunden, diese Kunden nicht alle Forderungen auf einmal
einlösen werden, sondern nur einen Teil, kann die Bank dieses Geld
anderweitig nutzen. Dies nennt man Fristentransformation. Die Bank gibt in
erster Linie von den Einlagen her Kredite aus. Das ist dann die
Giralgeldschöpfung oder Buchgeldschöpfung.

Warum ist das Geldschöpfung und wie funktioniert das Ganze?

Nun haben viele Leute Sichteinlagen bei der Bank. Die Bank sagt nun gut,
diese Sichteinlagen werden nur zum Teil für laufende Geschäfte genutzt, wir
können im Mittel davon ausgehen, das z.b. nur 20% der Einlagen täglich fällig
werden. D.h. mit den restlichen 80% können wir Kredite vergeben. Also gibt
die Bank diese 80% an Krediten aus. Kredite funktionieren in der Weise, dass
die Bank dem Kunden Zentralbankgeld/Bargeld gibt oder eine Forderung auf
Zentralbankgeld/Bargeld, und dafür eine zukünftige Forderung auf
Zentralbankgeld/Bargeld bekommt die terminiert ist, also erst zu einem
bestimmten Zeitpunkt einlösbar ist.
Nun werden durch die Kredite an sich auch wieder Einlagen geschaffen. Das
ausgezahlte Geld wird irgendwo wieder eingezahlt, dadurch können neue Kredite
geschöpft werden, bis zu dem Zeitpunkt an dem die Bank keinen Kredit mehr
schaffen kann ohne ein immenses Risiko einzugehen.

Warum verringert sich die Anzahl des schöpfbaren Geldes und warum gibt es
eine Obergrenze?

Aus der obigen Überlegung heraus, dass die Bank 20% der Einlagen halten
muss (Erklärung folgt gleich warum), kann sie jeweils nur 80% des durch
Kredite neugeschöpften Geldes, dass letzten Endes wieder als Einlage in der
Bank gelandet ist neu als Kredit vergeben. D.h. die Bank stqartet mit 1000 €
Einlagen. Davon gibt sie 800 € als Kredit aus, sie erhält 800 als Einlage
zurück, dann gibt die Bank davon wieder 640 € aus, 640€ gehen als Einlagen
ein, davon gehen 512 € als Kredit raus, etc.. pp
Summiert hat sich die Geldmenge vervielfacht! Das ist die Geldschöpfung.

Warum wird Geld geschöpft, ich dachte es geht als Kredit raus?

Natürlich wird Geld geschöpft, da die Einlagen immernoch täglich fällige
Forderungen sind! Es ist also in der Tat ein sehr enges Geldsubstitut
entstanden mit dem Stand heute man auch relativ gut bezahlen kann. Diese
Einlagen sind immer und in voller Höhe einlösbar, egal ob die Bank nun so
viel Geld hat oder nicht, siehe nächster Abschnitt!

Warum ist die Höhe der Geldschöpfung automatisch begrenzt, wie verdient
die Bank dabei Geld und was ist ein Bank Run

Aus den obigen Überlegungen wird relativ schnell eines deutlich! Die Bank
hat ein Grundproblem. Dieses Grundproblem ist der Grund warum die Bank
überhaupt Geldschöpfen kann und warum sich auch Einlagen (Termineinlagen,
Sparbücher, etc..) die eine längere Frist haben in der Höhe des Zinssatzes
von Sichteinlagen unterscheiden und warum z.B. der Dispokredit einen relativ
hohen Zinssatz hat.
Das Grundproblem der Bank ist, dass sie auf der einen Seite Sichteinlagen,
die täglich fällig sind, also ständig einlösbare Forderungen auf
Zentralbankgeld/Bargeld hat also eine völlig liquide Seite, und auf der
anderen Seite das genaue Gegenteil, eine völlig illiquide Seite, die aus
Krediten besteht die in ihrer Dauer und dem Rückzahlzeitpunkt festgelegt sind
und von der Bank nicht ex-post (im nachhinein) beeinflussbar sind! Das nennt
sich wie oben schon erwähnt Fristentransformation. Die Bank verdient Geld
damit, als Vermittler zwischen zwei Seiten, deren Interesse grundlegend
gegensätzlich sind. Sie schafft Buchgeld, und nimmt dabei ein Risiko in Kauf.
Das Risiko ist offensichtlich! Würden plötzlich alle Kunden ihre
Forderungen einlösen wollen, so hätte die Bank nicht genug Geld zur Verfügung
diese auszuzahlen (Bank Run). Denn, die Bank hat ja das Geld teilweise als
Kredite ausgegeben! Da die Bank aber nicht von den Kreditnehmern verlangen
kann, das Geld sofort wieder rauszurücken, denn das sind ja die Konditionen
der Kreditvergabe - ich leihe mir das Geld jetzt, gebe es aber später zu
einem festgelegten Zeitpunkt wieder zurück. Die Bank aber alle Sichteinlagen
auszahlen muss (es schaue jeder in seinen Vertrag zum Girokonto), wird sie
sofort insolvent. Insolvenz heißt dass jemand eine fällige Forderung nicht
einlösen kann. Damit ist die Bank Pleite. Eine Bank hat immer dieses Risiko!
Egal ob sie nur 1% des Geldes als Kredit ausgibt oder 99%. Natürlich ändert
sich dabei die Wahrscheinlichkeit Pleite zu gehen! Wir werden auch unter
Garantie demnächst einen Bank Run erleben. Es gibt einen einfachen Grund, w
arum di
e Banken in Ländern wie Griechenland trotz des sehr billigen Geldes zur Zeit
weniger Kredite vergeben, sie haben ganz einfach Angst Pleite zu gehen!
Denn was wir noch nciht beachtet haben, ist dei Tatsache, dass ein Kredit
nicht mehr zurückgezahlt wird. Platz ein Kredit, so hat die Bank nämlich auch
ein Problem. Sie hat mehr auf der täglich fälligen Einlagenseite als sie
überhaupt an Forderungen gegenüber Kreditnehmern hat! Hier kommen
Sicherheiten etc. ins Spiel. Damit wollen wir uns aber nicht befassen. Zudem
ist schon jetzt in Griechenland eine Hortung des Bargelds zu beobachten! Die
Logik dahinter ist auch rein intuitiv und ich habe sie schon mehrmals
erwähnt. Deshalb lasse ich sie hier mal weg weil es nicht wirklich etwas
zurErklärung von Giralgeld tut.
Nun hat die Bank natürlich die Möglichkeit ihr Risiko einzugrenzen. Dies
tut sie z.B. in dem sie Kunden Einlagen anbietet die nur zu einem festen
Termin fällig werden.. Bausparverträge, Termineinlagen, Festgeld, Tagesgeld,
...
Sie alle haben eins gemeinsam. Je länger der Zeitraum ist, bei dem erst
die Forderung eingelöst werden kann, desto höher sind die Zinsen. Das ist
einfach zu sehen: Die Bank mindert dadurch das Risiko Pleite zu gehen, denn
es macht einen Teil der Einlagen illiquide, kann dadurch sicher KRedite
vergeben.

Macht eine Bank nun dabei eine Seignorage?

Nein natürlcih nicht. Eine Seignorage entsteht allein durch die Schaffung
von Geld. Eine Bank aber kann alleine kein Geld schaffen. Die Zentralbank
bekommt in diesem Falle eine Seignorage, denn sie schafft Geld und kassiert
Zinsen auf von ihr vergebene Zentralbankkredite, ohne dabei das Risiko der
Fristentransformation einzugehen! Auch kann die Zentralbank Geld schöpfen und
damit bezahlen (Z.B. Immobilien die sie selbst benötigt, etc.) auch das ist
Seignorage, denn sie verschafft sich eine Konsummöglichkeitenmenge aus dem
nichts auf Kosten der Anderen Teilnehmer des Marktes (des Landes).
Eine Bank jedoch hat immense Kosten der Kreditvergabe. Sie muss das Risiko
der Giralgeldschöpfung tragen. Gehen wir von einem Wettbewerb aus, so wird
keine Bank einen Gewinn machen können durch die Giralgeldschöpfung, denn es
ist allen Banken möglich Kredite zu vergeben und es ist allen Banken möglich
Sichteinlagen aufzunehmen. Dementsprechend ist es schon ein Zeichen riesigen
Wettbewerbs wenn die Kreditzinsen wie jetzt so niedrig sind und man auf
Girokonto Einlagen sogar Zinsen bekommt.

Aber kann die Bank nicht auch ohne Einlagen Kredite schöpfen?

Ja und nein. Ja, es muss natürlich nciht direkt eine Einlage einem Kredit
gegenüber stehen. Auch kann sich eine Bank über die Zentralbank mit
Zentralbankkrediten refinanzieren. Diese kosten natürlich auch etwas
(Seignorage geht an dei Zentralbank!), auhc können sich die Banken
gegenseitig refinanzieren (sehr teuer!). Durch einen Kredit wird die
Bankbilanz verlängert.
ABER! Eine Bilanzverlängerung an sich ändert nichts. Sie beschreibt
einfach nur den Kredit! Ökonomie ist noch lange keine Buchhaltung. Was
bedeutet die Bilanzverlängerung? Ein Kredit wird vergeben, man gibt dem
Individuum also eine Forderung auf Zentralbankgeld! Auf der anderen Seite der
Bilanz steht dann eine Forderung der Bank auf Zentralbankgeld gegenüber das
Individuum.
Was sich nicht geändert hat ist der Fakt, dass die Bank Geld ausgegeben
hat oder in Form einer Sichteinlage geschaffen hat und nur eine Forderung
erhalten hat zu einem zukünftigen Zeitpunkt! Das ist das was ich oben
beschrieben habe.


Erstens muss um die neue Sichteinlage/Forderung auf ZBG auszahlen zu
können die Bank über so viel ZBG verfügen oder wenn sie davon ausgeht dass
nur ein Teil eingelöst wird über eben diesen Teil, sie muss also entweder von
Kunden so viel ZBG in Form von Sichteinlagen bekommen haben, oder eben bei
der Zentralbank, bei anderen Banken so viel ZBG sich geliehen haben.

Zweitens ändert das nichts am Risiko! Selbst wenn der Kunde sich nur 1%
der Kreditsumme als ZBG auszahlen liese, oder selbst wenn der Kunde einfach
diese Forderung abtreten würde und irgendeiner der Teile der Forderung
erhält, diese auch nur mti einem einzigen Cent würde einlösen wollen, dann
würde die Bank sofort insolvent sein, denn sie hätte diese Summe an
Zentralbankgeld nicht zur Verfügung!!!!!



Ich hoffe das ist jetzt einigermaßen eindeutig geklärt.


Hilfreiche Quellen:

Friedman, M. und A. Schwartz (1963). A Monetary History of the United
States 1867-1960, National Bureau of Economic Research, Princeton University
Press, Princeton.

Von Mises, L. (1912). Theorie des Geldes und der Umlaufmittel. Duncker und
Humboldt: München und Lepzig

Schilcher, R. (1958) Geldfunktionen und Buchgeldschöpfung: Ein Beitrag zur
Geldtheorie Wirtschaftswissenschaftliche Abhandlungen der Wirtschafts und
Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Freien Universität Berlin. Vol. 11.
http://books.google.de/books?hl=de&lr=&i...ng&f=false

Issing, O. (2006) Einführung in die Geldtheorie 14. Auflage. Vahlen Franz
Gmbh: München.
http://books.google.de/books/about/Einf%...edir_esc=y

Anderegg, R. (2007) Grundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik Oldenbourg:
München.
http://books.google.de/books?hl=de&lr=&i...&q&f=false

Borchert, M. (2003) Geld und Kredit. 8. Auflage. Oldenbourg: München.
http://books.google.de/books?hl=de&lr=&i...&q&f=false



Am 08.05.2012 20:26, schrieb High-End-Studio Prenk:
Liebe Leute,

wieso kommen Banken,
wenn Kunden ihre Einlagen abziehen,
in Krisen, wo sie doch Girlageld schöpfen können?
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,830242,00.html

"Syrische Sparer haben deshalb längst ihr Heil in der Flucht gesucht. Im Februar
enthüllte die in Abu Dhabi erscheinende Zeitung "The National", dass Syriens Bankkunden
etwa ein Fünftel aller Einlagen abgezogen und ins Ausland gebracht hätten. Umgerechnet etwa 1,3
Milliarden Euro seien so außer Landes geschafft worden. Die 14 syrischen Bankhäuser steckten
wegen der schwindenden Kundeneinlagen in einer schweren Krise."

LG Winnie








------------------------------------------------------------------------------



--
AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik mailing list
AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-geldordnung-und-finanzpolitik





--
http://wiki.piratenpartei.de/AG_Geldordnung_und_Finanzpolitik
http://wiki.piratenpartei.de/BE:Squads/Geldordnung
http://wiki.piratenpartei.de/AG_Geldordnung_und_Finanzpolitik/ThemaGegenwaertigesGeldsystem : wird noch erweitert.
http://wiki.piratenpartei.de/AG_Geldordnung_und_Finanzpolitik/ThemaVollgeldreform: wird noch erweitert.

Inhalt meines Trollfilters: Enter-Mario, Oliver aus der FDP, systemfrager






Archiv bereitgestellt durch MHonArc 2.6.19.

Seitenanfang