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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Börsen als gigantische Geldwäschwereien

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Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Börsen als gigantische Geldwäschwereien


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Euro "müssen" angenommen werden.

Nirgendwo steht das etwas von Banknoten.
Auch Monika schreibt nur von Euro annehmen und meidet die Formulierung Bargeld. Denn es hätte Euros in Form von Banknoten heißen müssen. Die Allgemeinformulierung Euros ist schwammig und ohne Aussagen über die Form.

Eine Bezahlung in Euros kann auf unterschiedliche Art erfolgen, dabei ist Bargeld die am wenigsten gewünschte Zahlungsart.

Bevorzugt werden:
- Lastschriftverfahren
- direkte Überweisungen mit der Pin
oder
die Bezahlung mit Ansprüchen auf Giralgeld über die
- Kreditkarte
- Paypal
- Scheck
- ...

Es ist abenteuerlich aus einer Festlegung, was gesetzliches Zahlungsmittel ist, die Ableitung dieses Zahlungsmittel als einzig gültiges Zahlungsmittel dogmatisch festzulegen.

Es ist völlig Wurst, was irgendwo gesetzlich festgelegt worden ist, beim Geld zählt nur das, was allgemein akzeptiert ist und von staatlichen Stellen angenommen wird und das ist nun mal Giralgeld ober Ansprüche auf Giralgeld.
Bargeld ist praktisch tot, doch Leichen werden gerne noch lange Zeit massiert, weil man dern Tod nicht wahrhaben will.
(Es geht nicht darum, ob mir das gefällt oder ob ich das gut finde ... es geht darum was heute die reale Welt ist)




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