Re: [Ag-bauen-verkehr] Verkehrssicherheit auf Landstraßen

[Simon Meyer <simmeyer158 AT googlemail.com>]

Es muss einfach ein komplett neues Untersuchungskonzept mit einer 0% Grenze 
einhergehen. Dieses sollte dann möglichst einfach und schnell vor Ort von der 
Polizei durchzuführen sein! Auch in Bezug auf andere fahrbeinträchtigende 
Mittel wie Medikamente.

Beste Grüße

Simon Meyer

Am 21.05.2012 um 13:59 schrieb Antiautor:

> 
> Simon Meyer schrieb:
>> Im Falle einer Medizineinnahme sind mir keine Komplikationen bekannt, 
>> zumal ja denn Fahranfänger, bei denen 0% gilt, mit diesem Problem in 
>> Berührung gekommen sein müssten.
> 
> Wenn ich da mal zwischen grätschen darf, ich glaube nicht dass das bisschen 
> Alkohol in Hustensaft oder Grippemitteln das große Problem sind.
> 
> Es gibt aber Pillen, die törnen richtig. Diverse Psychopharmaka könnten 
> durchaus relevanten Anteil am Unfallgeschehen haben, aber es prüft 
> hinterher keiner. Und schließlich gibt es auch noch den 
> Medikamentenmissbrauch, und da wird die Sache richtig haarig.
> 
> Dieser Umstand müsste eigentlich für eine breite Diskussion sorgen, ähnlich 
> wie beim Alkohol. Tut er aber nicht. Ein Schelm wer denkt das läge daran, 
> dass unsere Pharmaindustrie politisch so gut vernetzt ist...
> -- 
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