Re: [Ag-waffenrecht] "Recht auf Widerstand" - Womit denn ?

[Mike Sigurado <Mike+Sigurado AT news.piratenpartei.de>]

> In einer Wirklichkeit, wo die maßgeblichen Entscheidungen außerhalb des 
> Netzes gefällt werden, genügt es nicht, wenn die guten Argumente immer 
> wieder im Netz vorgebracht oder die Wahrheiten dort wiederholt werden. 
> Auch die mit Hilfe des Internet gebildete Schwarmintelligenz muss Wege 
> finden, um außerhalb des Netzes so handlungsfähig zu sein, wie es 
> erforderlich ist. Ob auf einem Marktplatz, in einem Seminarraum, einem 
> Plenum oder ganz knapp: Überall dort, wo sich auch das manifestieren 
> kann, was als Phänomen von Schwarmdummheit ausgemacht wurde.
quelle:Schwarmintelligenz 
http://www.wissenrockt.de/2012/04/01/seit-wann-gibt-es-schwarmintelligenz-ohne-schwarm-25973/

*Die Piratenpartei kann in unserem Fall (Liberales Waffenrecht) nur ein 
Teil der Gesamtlösung sein. Den größten Nutzen erbringt die Piraten 
Partei indem sie aufgrund ihrer Struktur dazu beiträgt das Grundrechte 
verteidigt und bestehende Gesetze auf ihr Verfallsdatum bzw. Legitimität 
hin überprüft werden.Ein DIREKTeinstieg über das Thema "Waffen" kann 
nur scheitern, es ist einfach zu emotionsbeladen! Ein ausgearbeitetes 
Konzept, welches dem Bundesvorstand der Piratenpartei vorzulegen ist,(auch 
in dieser Frage (Waffenrecht) muss die Piraten Partei künftig eine 
Position beziehen und verteidigen) welches dann als Parteiprogramm nach 
außen hin vertreten wird, kann immer nur "liberal" ausfallen. Es kann 
KEIN offizielles "PRO WAFFEN" geben, den dieses würde die Parteibasis 
nicht zulassen. Das größte Potential, erfolgreich für ein liberales 
Waffenrecht zu kämpfen, sehe ich darin regelmäßig und kontinuirlich als 
Mensch und Waffenbesitzer mit INFO Ständen flächendeckend in Deutschland 
Aufklärung zu betreiben. Und nicht als Teil einer politischen Bewegung 
sondern im VERBUND MIT politischen Bewegungen, und als Bürger dieses 
Landes*