Re: [AG-Gesundheit] eGK: Alternative dezentrale Speicherung

[Dietmar Brinkmann <dietmar.brinkmann AT piraten-hh.de>]

Lieber Marius,

für mich wäre genau das ein Argument gegen die Nutzung. Das kommt vor, 
ist bekannt, nehmen auch alle Beteiligten wahr. Eine Einrichtung, wo 
soll diese Kompetenz denn liegen, beim AG, bei der KK?, der jeden 
"Scheinkranken" identifiziert und maßregelt, lehne ich als Pirat ab.

Das muss sozial und analog stattfinden, nicht durch IT-Technologie und 
zentrale Auswertung.

noch ein
.

Gruß
Dietmar Brinkmann
Pirat und EDV-Kaufmann aus Hamburg

Am 28.10.2011 20:29, schrieb podolak AT arcor.de:
> Hallo Ihr Lieben,
>
> ich habe mir bis jetzt keine Meinung gebildet, wie die Daten gespeichert 
> werden müssen,
> für mich wäre aber wichtig, dass der Hausarzt sehen kann, wann der Patient 
> zuletzt beim Arzt war.
> Wieso?:
> ich kenne beruflich einige die, wenn sie keine Lust um zur arbeiten haben, 
> gehen sie zum Arzt,
> klar der Arzt ist nicht dumm, schreibt den Betroffenen vielleicht 2-3 Tage 
> krank, dann gehen die zum Nächsten usw.
> ich denke, dass Leute die in Personalabteilungen arbeiten die Praktiken 
> bestätigen können.
> es ensteht dadurch ein großer wirtschaflicher Verlusst für Unternehmen sowie 
> für Krankenkassen.
>
> Lg
>
> Marius