ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik
Listenarchiv
- From: Monika Herz <elisapirat AT googlemail.com>
- To: Patrik Pekrul <patrik.pekrul AT hotmail.de>
- Cc: AG AG-Geld <ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de>, "PauleJunior AT t-online.de" <paulejunior AT t-online.de>
- Subject: Re: [AG-GOuFP] Currency vs. Credit,
- Date: Sun, 1 Mar 2015 09:51:00 +0100
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
- List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>
Hallo Patrik,
hab mal die ML mit der Suchfunktion "Freikarten" durchwühlt und eine Diskussion vom Sept. 2012 dazu gefunden. Damals hab ich das iwie nicht so recht überrissen. Bin ja nur hin und wieder ein bißchen aktiv, krieg nur gelegentlich was mit, deshalb Frage: wurde der Freikarten-Ansatz eigentlich mal gegrillt? Wenn noch nicht, könnte "man" das nich mal machen?Am 1. März 2015 um 09:11 schrieb Patrik Pekrul <patrik.pekrul AT hotmail.de>:
Interessant wäre es allerdings tatsächlich, wenn man sehen könnte, zu wie viel Leistung sich ein Teilnehmer in einer bestimmten Periode (oder über die Zeit) bereits verpflichtet hat - besser gesagt, ausstehende Verpflichtungen hat.Am 01.03.2015 um 08:47 schrieb Patrik Pekrul <patrik.pekrul AT hotmail.de>:Nachtrag:Ich weiß nicht, ob es eines „Gemeinschaftsbuchhaltung“ bedarf. Es reicht, dass jeder in den Knast kommt, der sein Leistungsversprechen nicht erfüllt. Was nützt es den Gesamtbestand aufzunehmen? Kann man sicher machen, aber wozu?Eine "Gemeinschafts-Buchhaltung" weiß, wieviel Zettel unterwegs sind. (Emittierung und Vernichtung wird dort erfasst und durchgeführt) Alle Zettel, Freikarten, sind mit realem Wirtschaftswert gedeckt. Ich muss halt einen Peil haben, wie hoch mein Leistungsvermögen ist.
Da kann dann jeder selbst abschätzen, ob das noch leistbar ist oder schon sehr ambitioniert. Denn zum „overcommitment“ gehören immer zwei, einer der zu viel anbietet und eine anderer, der es glaubt. Transparenz kann dieses Problem lösen, ohne dass es einer „Ratingagentur“ bedarf.
- Re: [AG-GOuFP] Currency vs. Credit,, Patrik Pekrul, 01.03.2015
- Re: [AG-GOuFP] Currency vs. Credit,, Patrik Pekrul, 01.03.2015
- Re: [AG-GOuFP] Currency vs. Credit,, Monika Herz, 01.03.2015
- Re: [AG-GOuFP] Currency vs. Credit,, Monika Herz, 01.03.2015
- Re: [AG-GOuFP] Currency vs. Credit,, Patrik Pekrul, 01.03.2015
- Re: [AG-GOuFP] Currency vs. Credit,, Monika Herz, 01.03.2015
- Re: [AG-GOuFP] Currency vs. Credit,, Monika Herz, 01.03.2015
- <Mögliche Wiederholung(en)>
- Re: [AG-GOuFP] Currency vs. Credit,, Christoph Mayer, 01.03.2015
- Re: [AG-GOuFP] Currency vs. Credit,, moneymind, 01.03.2015
- Re: [AG-GOuFP] Currency vs. Credit,, Christoph Mayer, 01.03.2015
- Re: [AG-GOuFP] Currency vs. Credit,, moneymind, 01.03.2015
- Re: [AG-GOuFP] Currency vs. Credit,, Christoph Mayer, 01.03.2015
- Re: [AG-GOuFP] Currency vs. Credit,, moneymind, 01.03.2015
- Re: [AG-GOuFP] Currency vs. Credit,, Arne Pfeilsticker, 02.03.2015
- Re: [AG-GOuFP] Currency vs. Credit,, Patrik Pekrul, 02.03.2015
- Re: [AG-GOuFP] Currency vs. Credit,, Patrik Pekrul, 01.03.2015
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