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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] AG im Kreislauf

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ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

Listenarchiv

Re: [AG-GOuFP] AG im Kreislauf


Chronologisch Thread 
  • From: "Christoph Ulrich Mayer" <CU_Mayer AT Menschen-gerechte-Gesellschaft.de>
  • To: '"Eckhard Rülke"' <ERuelke AT gmx.de>, <ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] AG im Kreislauf
  • Date: Tue, 13 Jan 2015 17:55:18 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>
  • Organization: Autor

Fakt ist, dass "Deutschland" seit 1950 insgesamt 3 Billionen Euro
Exportüberschuss erzielt hat und auch keine Lust hat, etwas daran zu ändern.
Dieses Geld ist nicht mehr in den Unternehmen, die sind ja mit 80% bzw. 3,8
Billionen verschuldet.
Sondern das Geld floss größtenteils als Kapitalkosten ab und wird halt für
Geldanlage verwendet.
Und bei Geldanlage findet kein Konsum statt.

Das bedeutet: Wer Überschuss erzielt, dessen finanzielle Macht steigt. Es
geht überhaupt nicht um das Vorhandensein von Gütern für die Überschüsse.

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ag-geldordnung-und-finanzpolitik-bounces AT lists.piratenpartei.de
[mailto:ag-geldordnung-und-finanzpolitik-bounces AT lists.piratenpartei.de] Im
Auftrag von "Eckhard Rülke"
Gesendet: Dienstag, 13. Januar 2015 17:37
An: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Re: [AG-GOuFP] AG im Kreislauf

der Betrag der Erlöse aus dem Exportüberschuss ist selbst praktisch
überschüssiges Geld, denn er kann nicht ausgegeben werden, weil dafür keine
Waren vorhanden sind. Um für den Überschuss-Erlös Waren zum Verkauf
bereitzustellen, ohne gleichzeitig wieder zusätzlichen Erlös im Inland zu
erzeugen, müssten entsprechend viele Waren zusätzlich importiert werden -
aber dann wäre es kein Exportüberschussstaat mehr.
Also: Wer A sagt muss zwangsläufig B akzeptieren.
Gruß, Egge

> Gesendet: Dienstag, 13. Januar 2015 um 16:56 Uhr
> Von: ukw <ukw AT berlin.com>
> An: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
> Betreff: Re: [AG-GOuFP] AG im Kreislauf
>
> Dieser Beitrag zeigt wiedermal welch Geistes Kind Du bist Axel,
>
> Pavels Szenario stimmt mit der Realität überein.
> Es ist nicht nötig, das der
> " 6. Der Exportstaat muss das erhaltene Geld zurückgeben (=Der
> Exportstaat muss zum Impoartstaat werden) "
> Du willst ein Idealbild schaffen das es nicht gibt?
> Es geht nicht darum Kreisläufe herzustellen sondern Realitäten zu
> beschreiben.
>
> und warum muss 3.b. sein?
> Es ist zwar möglich das gespart wird, aber es ist nicht zwangsläufig so.
> Musst Du in fast jeden Beitrag den Du verfasst das Schlüsseöwort
> "Sparen" unterbringen oder warum hast Du b eingefügt.
> Das Szenario ist 3b ist nicht falsch. Szenario 3b ist mMn unerheblich,
> Es ist Unnötig mit 3b. Deinen "Spar Tick" in Pavels Argumentation
> einzuflechten.
>
>
> Am 13.01.2015 um 14:29 schrieb Axel Grimm:
> > Pavel1 schrieb:
> >> Vor 2 Jahren bin ich mit voller Begeisterung in die Piratenpartei
> >> eingetreten um meine Vorstellung auf dem Gebiet der Geldpolitik
> >> weiter zu entwickeln und eine Aufklärung des Volkes über das
> >> heutige Geldsystem im Parteiprogramm zu verankern. Diese Idee wurde
> >> demokratisch abgelehnt, überwiegend von den Läuten, die nicht mehr
> >> in der AG aktiv sind. Fals sich die Denkweise der aktuellen Aktiven
> >> verändert hat, wiederhole ich meine Vorstellung. Genau wie jeder
> >> Zweig der Wissenschaft, besteht auch die Geldordnung aus mehreren
> >> elementaren Abläufen, die man als Basisstandpunkte nennen darf. Bei
> >> genügenden Anzahl von diesen Elementardeffinitionen kann man auch
> >> komplexere Abläufe wahrhaftig beschreiben.
> >> Der erste Basisstandpunkt 0.1:
> >> http://wiki.piratenpartei.de/AG_Geldordnung_und_Finanzpolitik/Arbei
> >> tskreise_und_Teams/AK_Basiswissen#BSP_0.1_Der_Ideale_Geldumlauf
> >>
> >> Wenn sich mehrere Mittglieder für diesen Weg interessieren, dann
> >> können wir aus dieser Sichtweise eine andere VWL erstellen Pavel
> >
> > Die Beschreibugen udn damit die Siochtweisen stimmen nicht mit der
> > Realität überien.
> >
> > "Beispiel an 1.6
> > BSP 1.6 Import - ExportDer Exportstaat exportiert Ware in den
> > Importstaat.
> > 1. Der Importstaat bezahlt die Ware an den Exportstaat.
> > 2, Der Exportstaat muss das erhaltene Geld nicht wieder zurückgeben.
> > 3. Im Exportstaat erhöht sich die Menge der Zahlungsmittel um den
> > erhaltenen Betrag.
> > 4. Im Importstaat vermindert sich die Menge der Zahlungsmittel.
> > 5. Der Importstaat muss sich um diesen Betrag mehr verschulden.
> > 6. Der Importstaat muss das geliehene Geld zurückgeben."
> >
> > Punkt 6 muss geändert werden
> > BSP 1.6 Import - ExportDer Exportstaat exportiert Ware in den
> > Importstaat.
> > 1. Der Importstaat bezahlt die Ware an den Exportstaat.
> > 2, Der Exportstaat muss das erhaltene Geld nicht wieder zurückgeben
> > 3. Im Exportstaat erhöht sich die Menge der Zahlungsmittel um den
> > erhaltenen Betrag.
> > 3.b. Das erhaltene Geld wird gespart und verringert die Geldmenge im
> > Exportstaat.
> > 4. Im Importstaat vermindert sich die Menge der Zahlungsmittel.
> > 5. Der Importstaat muss sich um diesen Betrag mehr verschulden.
> > 6. Der Exportstaat muss das erhaltene Geld zurückgeben (=Der
> > Exportstaat muss zum Impoartstaat werden)
> >
>
>
> --
> AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik mailing list
> AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
> https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-geldordnung-und-finanzpol
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