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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] AG im Kreislauf

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

Listenarchiv

Re: [AG-GOuFP] AG im Kreislauf


Chronologisch Thread 
  • From: "Eckhard Rülke" <ERuelke AT gmx.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] AG im Kreislauf
  • Date: Tue, 13 Jan 2015 17:37:19 +0100
  • Importance: normal
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>
  • Sensitivity: Normal

der Betrag der Erlöse aus dem Exportüberschuss ist selbst praktisch
überschüssiges Geld, denn er kann nicht ausgegeben werden, weil dafür keine
Waren vorhanden sind. Um für den Überschuss-Erlös Waren zum Verkauf
bereitzustellen, ohne gleichzeitig wieder zusätzlichen Erlös im Inland zu
erzeugen, müssten entsprechend viele Waren zusätzlich importiert werden -
aber dann wäre es kein Exportüberschussstaat mehr.
Also: Wer A sagt muss zwangsläufig B akzeptieren.
Gruß, Egge

> Gesendet: Dienstag, 13. Januar 2015 um 16:56 Uhr
> Von: ukw <ukw AT berlin.com>
> An: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
> Betreff: Re: [AG-GOuFP] AG im Kreislauf
>
> Dieser Beitrag zeigt wiedermal welch Geistes Kind Du bist Axel,
>
> Pavels Szenario stimmt mit der Realität überein.
> Es ist nicht nötig, das der
> " 6. Der Exportstaat muss das erhaltene Geld zurückgeben (=Der
> Exportstaat muss zum Impoartstaat werden) "
> Du willst ein Idealbild schaffen das es nicht gibt?
> Es geht nicht darum Kreisläufe herzustellen sondern Realitäten zu
> beschreiben.
>
> und warum muss 3.b. sein?
> Es ist zwar möglich das gespart wird, aber es ist nicht zwangsläufig so.
> Musst Du in fast jeden Beitrag den Du verfasst das Schlüsseöwort
> "Sparen" unterbringen oder warum hast Du b eingefügt.
> Das Szenario ist 3b ist nicht falsch. Szenario 3b ist mMn unerheblich,
> Es ist Unnötig mit 3b. Deinen "Spar Tick" in Pavels Argumentation
> einzuflechten.
>
>
> Am 13.01.2015 um 14:29 schrieb Axel Grimm:
> > Pavel1 schrieb:
> >> Vor 2 Jahren bin ich mit voller Begeisterung in die Piratenpartei
> >> eingetreten um meine
> >> Vorstellung auf dem Gebiet der Geldpolitik weiter zu entwickeln und
> >> eine Aufklärung des Volkes über das heutige Geldsystem im
> >> Parteiprogramm zu verankern. Diese Idee wurde demokratisch abgelehnt,
> >> überwiegend von den Läuten, die nicht mehr in der AG aktiv sind. Fals
> >> sich die Denkweise der aktuellen Aktiven verändert hat, wiederhole
> >> ich meine Vorstellung. Genau wie jeder Zweig der Wissenschaft,
> >> besteht auch die Geldordnung aus mehreren elementaren Abläufen, die
> >> man als Basisstandpunkte nennen darf. Bei genügenden Anzahl von
> >> diesen Elementardeffinitionen kann man auch komplexere Abläufe
> >> wahrhaftig beschreiben.
> >> Der erste Basisstandpunkt 0.1:
> >> http://wiki.piratenpartei.de/AG_Geldordnung_und_Finanzpolitik/Arbeitskreise_und_Teams/AK_Basiswissen#BSP_0.1_Der_Ideale_Geldumlauf
> >>
> >>
> >> Wenn sich mehrere Mittglieder für diesen Weg interessieren, dann
> >> können wir aus dieser Sichtweise
> >> eine andere VWL erstellen
> >> Pavel
> >
> > Die Beschreibugen udn damit die Siochtweisen stimmen nicht mit der
> > Realität überien.
> >
> > "Beispiel an 1.6
> > BSP 1.6 Import - ExportDer Exportstaat exportiert Ware in den
> > Importstaat.
> > 1. Der Importstaat bezahlt die Ware an den Exportstaat.
> > 2, Der Exportstaat muss das erhaltene Geld nicht wieder zurückgeben.
> > 3. Im Exportstaat erhöht sich die Menge der Zahlungsmittel um den
> > erhaltenen Betrag.
> > 4. Im Importstaat vermindert sich die Menge der Zahlungsmittel.
> > 5. Der Importstaat muss sich um diesen Betrag mehr verschulden.
> > 6. Der Importstaat muss das geliehene Geld zurückgeben."
> >
> > Punkt 6 muss geändert werden
> > BSP 1.6 Import - ExportDer Exportstaat exportiert Ware in den
> > Importstaat.
> > 1. Der Importstaat bezahlt die Ware an den Exportstaat.
> > 2, Der Exportstaat muss das erhaltene Geld nicht wieder zurückgeben
> > 3. Im Exportstaat erhöht sich die Menge der Zahlungsmittel um den
> > erhaltenen Betrag.
> > 3.b. Das erhaltene Geld wird gespart und verringert die Geldmenge im
> > Exportstaat.
> > 4. Im Importstaat vermindert sich die Menge der Zahlungsmittel.
> > 5. Der Importstaat muss sich um diesen Betrag mehr verschulden.
> > 6. Der Exportstaat muss das erhaltene Geld zurückgeben (=Der
> > Exportstaat muss zum Impoartstaat werden)
> >
>
>
> --
> AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik mailing list
> AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
> https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-geldordnung-und-finanzpolitik




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