ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik
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- From: Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>
- To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
- Subject: Re: [AG-GOuFP] AG im Kreislauf
- Date: Tue, 13 Jan 2015 13:29:00 +0000
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
- List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>
Pavel1 schrieb:
Vor 2 Jahren bin ich mit voller Begeisterung in die Piratenpartei eingetreten um meine
Vorstellung auf dem Gebiet der Geldpolitik weiter zu entwickeln und eine Aufklärung des Volkes über das heutige Geldsystem im Parteiprogramm zu verankern. Diese Idee wurde demokratisch abgelehnt, überwiegend von den Läuten, die nicht mehr in der AG aktiv sind. Fals sich die Denkweise der aktuellen Aktiven verändert hat, wiederhole ich meine Vorstellung. Genau wie jeder Zweig der Wissenschaft, besteht auch die Geldordnung aus mehreren elementaren Abläufen, die man als Basisstandpunkte nennen darf. Bei genügenden Anzahl von diesen Elementardeffinitionen kann man auch komplexere Abläufe wahrhaftig beschreiben.
Der erste Basisstandpunkt 0.1:
http://wiki.piratenpartei.de/AG_Geldordnung_und_Finanzpolitik/Arbeitskreise_und_Teams/AK_Basiswissen#BSP_0.1_Der_Ideale_Geldumlauf
Wenn sich mehrere Mittglieder für diesen Weg interessieren, dann können wir aus dieser Sichtweise
eine andere VWL erstellen
Pavel
Die Beschreibugen udn damit die Siochtweisen stimmen nicht mit der Realität überien.
"Beispiel an 1.6
BSP 1.6 Import - ExportDer Exportstaat exportiert Ware in den Importstaat.
1. Der Importstaat bezahlt die Ware an den Exportstaat.
2, Der Exportstaat muss das erhaltene Geld nicht wieder zurückgeben.
3. Im Exportstaat erhöht sich die Menge der Zahlungsmittel um den erhaltenen Betrag.
4. Im Importstaat vermindert sich die Menge der Zahlungsmittel.
5. Der Importstaat muss sich um diesen Betrag mehr verschulden.
6. Der Importstaat muss das geliehene Geld zurückgeben."
Punkt 6 muss geändert werden
BSP 1.6 Import - ExportDer Exportstaat exportiert Ware in den Importstaat.
1. Der Importstaat bezahlt die Ware an den Exportstaat.
2, Der Exportstaat muss das erhaltene Geld nicht wieder zurückgeben
3. Im Exportstaat erhöht sich die Menge der Zahlungsmittel um den erhaltenen Betrag.
3.b. Das erhaltene Geld wird gespart und verringert die Geldmenge im Exportstaat.
4. Im Importstaat vermindert sich die Menge der Zahlungsmittel.
5. Der Importstaat muss sich um diesen Betrag mehr verschulden.
6. Der Exportstaat muss das erhaltene Geld zurückgeben (=Der Exportstaat muss zum Impoartstaat werden)
- [AG-GOuFP] AG im Kreislauf, PauleJunior AT t-online.de, 12.01.2015
- Re: [AG-GOuFP] AG im Kreislauf, Exile (O.Herzig), 12.01.2015
- Re: [AG-GOuFP] AG im Kreislauf, ukw, 13.01.2015
- Re: [AG-GOuFP] AG im Kreislauf, Axel Grimm, 13.01.2015
- Re: [AG-GOuFP] AG im Kreislauf, ukw, 13.01.2015
- Re: [AG-GOuFP] AG im Kreislauf, Eckhard Rülke, 13.01.2015
- Re: [AG-GOuFP] AG im Kreislauf, Christoph Ulrich Mayer, 13.01.2015
- Re: [AG-GOuFP] AG im Kreislauf, Patrik Pekrul, 13.01.2015
- Re: [AG-GOuFP] AG im Kreislauf, ukw, 13.01.2015
- Re: [AG-GOuFP] AG im Kreislauf, Marco Schmidt, 14.01.2015
- Re: [AG-GOuFP] AG im Kreislauf, ukw, 14.01.2015
- Re: [AG-GOuFP] AG im Kreislauf, Christoph Ulrich Mayer, 14.01.2015
- Re: [AG-GOuFP] AG im Kreislauf, Axel Grimm, 14.01.2015
- Re: [AG-GOuFP] AG im Kreislauf, Marco Schmidt, 14.01.2015
- Re: [AG-GOuFP] AG im Kreislauf, Christoph Ulrich Mayer, 13.01.2015
- Re: [AG-GOuFP] AG im Kreislauf, Eckhard Rülke, 13.01.2015
- Re: [AG-GOuFP] AG im Kreislauf, ukw, 13.01.2015
- Re: [AG-GOuFP] AG im Kreislauf, Patrik Pekrul, 14.01.2015
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