ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik
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- From: "Eckhard Rülke" <ERuelke AT gmx.de>
- To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
- Subject: Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht
- Date: Fri, 9 Jan 2015 17:44:58 +0100
- Importance: normal
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
- List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>
- Sensitivity: Normal
mE. kann Geld nicht durch vorhandene Sachwerte gedeckt sein, die gar nicht zum Verkauf stehen. Wenn ich einen Batzen Geld habe, nützt es wenig, wenn der Nachbar nebenan einen noch größeren Haufen Sachwerte hat, diese aber nicht verkaufen will.
Im Gegensatz zu Axel bin ich der Meinung, dass Geld mit Verschuldung gedeckt ist. Denn Schuld ist praktisch ein einklagbares Leistungsversprechen. Der Schuldner ist verpflichtet eine Gegenleistung für den gewährten Kredit zu erbringen, weil er den Erlös zur Tilgung braucht.
Daher sehe ich alle Vorschläge für schuldfreies Geld – so schön sie erstmal klingen mögen – skeptisch: Es würde die Leistungsbalance des Kreditprinzips kippen.
Kreditprinzip: Der Kreditnehmer erhält aus dem Nichts für ihn erzeugtes Geld, womit er Leistungen bei der übrigen Gesellschaft einkaufen und nutzen kann. Als Gegenwert muss er versprechen zu vereinbarter Zeit eine adäquate Gegenleistung zu erbringen und mit dem Erlös seine Schuld tilgen, womit das geschöpfte Geld wieder verschwindet. Solch ein Kredit ist also im Grunde ein zeitlich versetzter Tausch von gegenseitig erbrachten Leistungen – ein sicheres Funktionsprinzip!
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Schuldfreies Geld wäre demgegenüber eklatant ungerecht und in Schieflagen führend.
2.
Was ganz anderes: Mitbestimmung mittels mehrheitlicher Mitarbeiteraktien
Alle mir bekannten Beispiele sind schief gegangen. In der ehemaligen Sowjetunion unter Gorbatschow bekamen Belegschaften als Auflösung des Volkseigentums Anteilsscheine für die Firma, bei der sie beschäftigt waren. In der ehemaligen DDR gab es in Ausnahmefällen die Möglichkeit, dass entsprechend organisierte Belegschaften ihren Betrieb von der Treuhand abkaufen konnten – wenn sich zB. kein „richtiger“ Investor fand, der Betrieb anderenfalls liquidiert worden wäre und sich die Belegschaft zumindest größtenteils rechtskräftig zusammengeschlossen hatte. Beispiel Werkzeugmaschinenfabrik Union in Chemnitz.
Stets war es so, dass die Masse solcher Aktionäre, zunehmend zerstritten, sich mit den anstehenden Entscheidungen überfordert fühlte und letztlich lieber verkauft hat – typischerweise natürlich zu entsprechend niedrigem Preis. Ein oder ein paar einzelne Manager sind eben doch arbeitsfähiger als Hunderte, die sich unter der Last des Verlustrisikos verpflichtet fühlen, reinreden zu müssen.
Von: "Christoph Mayer" <CU_Mayer AT Menschen-gerechte-Gesellschaft.de>
An: "Patrik Pekrul" <patrik.pekrul AT hotmail.de>
Cc: "ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de" <ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de>
Betreff: Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht
Am 06.12.2014 um 15:41 schrieb Christoph Mayer <CU_Mayer AT Menschen-gerechte-Gesellschaft.de>:Am 06.12.2014 um 11:25 schrieb Patrik Pekrul <patrik.pekrul AT hotmail.de>:Am 06.12.2014 um 09:59 schrieb "Christoph Ulrich Mayer" <CU_Mayer AT Menschen-gerechte-Gesellschaft.de>:Der Schlüssel zur wirklichen Entschuldung wäre, den Anteil an Schuldfreiem Geld zu erhöhen. Das geht, indem man entweder das Bilanzrecht der Privatbanken ändert oder indem die Zentralbank anders bucht. Mein Vorschlag ist eben, dass die ZB statt Schulden im Aktiva die Sachwerte der Volkswirtschaft ins Aktiva bucht. So ist die Geldmenge kontrolliert, sie wächst immer so wie die Wirtschaft. Und das Geld wäre per se schuldenfrei. Parallel dazu gäbe es immer noch Kredite, also auch Schulden, jedoch nur einen Bruchteil des heutigen Stands.Im Prinzip stimme ich dir zu, aber ich würde noch einen Schritt weitergehen:1. Es gibt absolut keinen vernünftigen Grund, warum ausgerechnet der Wert aller Sachwerte (wie auch immer bewertet) immer genau der "angemessenen" Geldmenge entsprechen sollte (wie bestimmt man die?).Das leitet sich aus der Erkenntnis ab, dass Geld weder durch Gold, noch durch Schulden sondern durch das gedeckt wird, was man real kaufen kann: Sachwerte, Güter, Dienstleistungen.Das bedeutet, die Geldmenge müsste sich an Sachwerten + BIP orientieren. Das wären ca. 16 Bio + 2,7 Bio = 18,7 Billionen Euro. Die Geldvermögen liegen aktuell bei weniger als der Hälfte.Es ist also auch nicht sinnvoll, 100% auszuschöpfen, da ja nicht alles zum Verkauf steht.Die Sachvermögenswerte sind einfach zu erfassen (passiert heute schon durch die Bundesbank) und können auch in der ZB als reale Deckung betrachtet werden. Sie sind ja real vorhandenes Volksvermögen.Denke, es gibt also einige vernünftige Gründe, warum Sachwerte als Geldentsprechung gebucht werden sollten. Oder siehst Du diese als nichtig bzw. warum?2. Gibt es zwar keinen nachweisbaren Zusammenhang zwischen Geldmenge und Konsumentenpreisen, wohl aber einen sehr deutlichen zwischen Geldmenge und Vermögenspreisen. Wenn also das bewertete Sachvermögen die Referenz für die Geldmenge sein sollte (unbegründeterweise), dann hat man ein sich selbst beschleunigendes System wie auch jetzt schon, nur schlimmer, weil exogen vorgegeben.Es wäre schon toll, wenn alle Ökonomen sich an empirischen Zahlen orientieren würden. Allerdings beschreiben diese immer nur das Ergebnis des aktuellen Systems und der aktuellen Rahmenbedingungen.Im aktuellen System wirkt der Cantilloneffekt zugunsten der Kreditnehmer, dieser wird aber durch Zins & Rendite aufgesogen und an die Geldinhaber transferiert.Empirische Zahlen belegen also, dass eine Geldmengenerhöhung zugunsten von Geld- und Sachvermögen wirken, weil das System das aktuell so hervorbringt. Sie sagen nicht über eine völlig andere GeldinjektionDie meisten Ökonomen hantieren mit einem Inflationsbegriff der voller Vermischungen ist.Man muss zum einen Geldentwertung, also erhöhte Geldmenge gegenüber vorhandenen Sachwerten (und Deckung des Geldes) von der Definition des Begriffs Inflation, nämlich Preisentwicklung eines Warenkorbs, unterscheiden.Tut man das, merkt man sehr schnell, dass die Kopplung Sinn macht.Zum anderen hat es vollkommen andere Auswirkungen, wenn neues Geld als Schuld über Kredite an Unternehmen, über Staat, an Privatpersonen oder als schuldloses Geld in Umlauf bringt.Es ist wichtig, stets Geld zu injizieren und eben auch an der richtigen Stelle. Etwas Inflation ist gut, gibt Anreiz, nicht zu horten sondern in Umlauf zu bringen.Ich habe unten etwas mehr dazu angehängt, das sprengt sonst den Rahmen.3. Es ist im Prinzip völliger Unfug, dass die Zentralbank überhaupt so bilanzieren sollte wie ein Unternehmen, weil sie schlicht kein Unternehmen ist (gleiches gilt übrigens für den Staat). Die Zentralbank sollte einfach dem Staat Geld zur Verfügung stellen, wenn Unterbeschäftigung herrscht und/oder es einen erhöhten Bedarf an staatlichen Leistungen oder Investitionen gibt - ich sage bewusst nicht "leihen", weil es schlicht keinen sachlichen Grund gibt, warum die Zentralbank ihr Geld zurückbekommen müsste. Sie geht deswegen weder pleite noch wird sie illiquide, was soll das also?Da stimme ich grundsätzlich zu. Jedoch ist es auch immer schon schädlich gewesen, wenn der Staat sich ohne feste Regeln Geld von der ZB holen kann (siehe Kriegsfinanzierungen). Auch finde ich Zentralisierungen schädlich, gleich ob bei Finanzunternehmen oder beim Staat. Ich halte es für besser das Geld direkt in die Wirtschaft bzw. an die Bürger zu geben und den Staat ab da schuldenfrei zu machen. Ab da ist e s ja möglich.… EZB & Dragija, da stimme ich Voll zu."Die Rekordjagd an den Börsen lässt das Vermögen der Reichen und Superreichen weiter kräftig steigen. In Deutschland hat die Zahl der Millionäre im vergangenen Jahr stark um 11,4 Prozent auf nun 1,13 Millionen zugelegt. Sie profitierten dabei vor allem von stark gestiegenen Aktienkursen und den hohen Wertzuwächsen bei nicht selbst genutzten Immobilien, wie die Beratungsgesellschaft Capgemini und die Royal Bank of Canada in ihrem 18. Weltwohlstandsbericht mitteilten. Über 40 Prozent ihres Vermögens legten deutsche Millionäre der Befragung zufolge außerhalb Europas an. Weltweit ist die Zahl der Reichen und Superreichen im vergangenen Jahr um knapp 1,8 Millionen auf 13,7 Millionen angestiegen. Ihr Vermögen kletterte auf den Rekordbetrag von insgesamt 52,6 Billionen Dollar....Die Zahl der Reichen und Superreichen wird Meyer zufolge bis 2016 weiter zunehmen.""Whatever it takes!" DAS ist ein Versprechen.Genau das ist ja letztlich die Folge der falschen Eigentumsgestaltung des Produktivvermögens und der Verbindung zwischen Vermögen und Schuld.Es wird Zeit, diese aufzulösen, dann hat dieses Spiel keine Basis mehr.Heute erhöht die EZB und die FED mit dem sogenannten „billigen Geld“ immer nur die Großvermögen, das ist auch durchaus so beabsichtigt. Klar wäre es schon mal ein Schritt in die richtige Richtung, wenn die EZB statt Finanzprodukte des Irrsinns zum Nominalwert aufzukaufen lieber direkt Staatspapiere aufkaufen würde. Ich hoffe, wenigstens das Bewusstsein kommt mal ins Bewusstsein der Wähler.Mein Vorschlag ist wie einigen bekannt ist, das Geld in Unternehmen zu bringen - als Eigentum der Mitarbeiter. So erhalten die Mitarbeiter mehr und mehr Eigentum an den Unternehmen. Damit wird auch das Sachvermögen mehr und mehr fair verteilt. Die Früchte ihrer Arbeit geht mehr und mehr an die Arbeitsleistenden statt an Fremdkapitlaleigner. Und mittelfristig kann so eine Volkswirtschaft nicht mehr von Investoren erpresst werden, weil sie sich aus sich selbst heraus finanziert statt erst 30% ihrer Einnahmen abzuführen und dann als Kredit oder Anteilskauf wiederzubekommen.Der einfachste Weg dieses Umzusetzen nennt sich Lohnerhöhung bzw. Steigerung der verfügbaren Einkommen, bspw. durch Streichung der Lohnsteuer unterhalb von 100.000€ Jahreseinkommen und Angebot von Mitarbeiteraktien zum Nominalwert.Lohnerhöhung ändert rein gar nichts an der Eigentumsverteilung bei Produktivvermögen. Letzteres wollte Ludwig Erhard in den 60er schon über die Mitarbeiterbeteiligung erreichen, es scheiterte jedoch am Widerstand der IG Metall. Eine Gewerkschaft verliert halt an Macht, wenn die Mitarbeiter sowieso das Sagen in Unternehmen haben. Hätte er sie durchgesetzt, hätten wir ein viel stabileres Wirtschaftssystem.Mitarbeiteraktien sind eine gute Sache, doch die aktuellen Aktieninhaber werden nie zulassen, dass Mitarbeiter mehr als 49% besitzen. Außer man verankert es in irgendeiner Form gesetzlich.Ich meine, wer Demokratie für richtig hält, kann nicht gleichzeitig Feudalsysteme und stringent hierarchische Systeme in der Wirtschaft gut heißen.Mitbestimmung in der Wirtschaft für jeden, das geht nur, wenn es Eigentum daran für jeden gibt. Und Selbstbestimmung heißt, dass es Eigentum am eigenen Unternehmen (inkl. Ich-AG) ist.Und Steuersenkungen, das zeigen empirische Studien, bringen pro Euro Steuersenkung nur ca. 0,5€ Steigerung des BIP, man erhöht damit also entweder Staatsschuld oder ungedeckte Geldmenge.Umgekehrt bringt bei aktuellen Systemparametern 1€ (realwirtschaftliche) Investition ca, 1,5€ erhöhten BIP.Kritik am Begriff Inflation und warum diese Erkenntnisse helfen
Die Inflation ist einer der Begriffe, die so vermischt werden, dass die einer Lösung im Weg stehen, statt Klarheit zu bringen.
== Kritik am Begriff Inflation ==
Der Begriff Inflation vom Begriff der Geldentwertung zu unterscheiden.
Bleibt die Gütermenge in einer Volkswirtschaft gleich und wird die Geldmenge verdoppelt, so wird die Kaufkraft des Geldes um 50% entwertet (s.a. Mieses, Hayek [http://library.mises.org/books/Friedrich%20A%20Hayek/Choice%20in%20Currency.pdf).
Geht diese [[Geldmengenwachstum|Geldmengenerhöhung] nicht in Konsum, z.B. weil sie angespart wird, entsteht daraus jedoch keine Inflation im Sinn der aktuellen Definition, denn die Preise im Warenkorb verändern sich dadurch nicht. Inflationswirksam ist nur eine konsumwirksame Geldmenge.
Geldentwertung und Inflation müssen also als Begriff differenziert verwendet werden [http://wirtschaftlichefreiheit.de/wordpress/?p=63.
Heute fließt ein großer Teil der erhöhten Geldmenge in Geldanlagen, also Finanzprodukte und teilweise auch Immobilien. Dadurch steigen beispielsweise die Aktienkurse, die Güterpreise im Warenkorb und selbst in der Volkswirtschaft aber nicht.
So erhöht sich das Vermögen eines Teils der Bevölkerung durch die Geldmengenausweitung und entwertet dadurch relativ gesehen andere Vermögen. Diese Entwertung wird durch den heutigen Inflationsbegriff nicht abgedeckt.
Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass geldähnliche Finanzwerte nicht in die Inflationsbetrachtung einfließen.
Das betrifft alle finanziellen Vermögen, die einer realwirtschaftlichen Gütermenge gegenüber stehen. Sie bilden zumindest eine theoretische Kaufkraft gegenüber den vorhandenen Leistungen der Volkswirtschaft.
Beispiel: Der theoretische Wert der heute im Umlauf befindlichen [[Derivat_(Wirtschaft)|Derivate] beträgt 2014 ca. 680 Billionen Dollar [http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/01/31/derivate-erste-explosionen-im-umfeld-der-700-billionen-dollar-bombe/DWN. Bei der Herausgabe werden "short" und "long" Derivate erzeugt, die ähnlich wie Giralgeld und Schulden immer aus Pol und Gegenpol bestehen.
Derivate sind zwar kein Zahlungsmittel, ihr Geldwert steht aber in Konkurrenz zu anderen Vermögenswerten und entsteht im Gegensatz zu Gütern nicht aus Wertschöpfung.
=== Zuordnung der Auswirkungen zu Quellen der Inflation ===
In der Geschichte sind v.a. Erfahrungen mit zwei Inflationsarten bekannt:
- Inflation durch staatliche Geldherausgabe
- Inflation durch Geldherausgabe von Banken (Privatbanken + Zentralbanken)
Mit der Geldherausgabe innerhalb der Realwirtschaft oder anerkannter Währung durch Privatpersonen gibt es keine bekannten Erfahrungen.
Wenn die Geldmenge durch den Staat erhöht wird, könnte dadurch die Steuer gesenkt werden, in der Geschichte wurde dadurch aber oft nicht nachhaltig gewirtschaftet und zudem Rüstungsausgaben finanziert, was dann zur Inflation führte.
Wird die Geldmenge durch Banken erhöht (heute, Geldmengenerhöhung erfolgt durch Kreditvergabe), profitiert über den Cantillion-Effekt zunächst der Kreditnehmer, der diesen Vorteil aber über Zinsen an die Geldanleger weiterreicht.
Würde die Geldmenge in der Realwirtschaft erfolgen, könnte dort der Finanzierungsbedarf, also der Fremdkapitalanteil sinken.
Ein an Privatpersonen herausgegebenes neues Geld könnte die Binnennachfrage erhöhen.
Zwar gibt es bisher wenige wissenschaftliche Untersuchungen zur Zuordnung von Effekten zu Inflationsursachen, dennoch ist diese Betrachtung für differenzierte Schlussfolgerungen wichtig.
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- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, Christoph Mayer, 10.01.2015
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, Patrik Pekrul, 10.01.2015
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