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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Geschäftsbanken an Staatshandeln interessiert, um ZB-Zins zu senken?

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Geschäftsbanken an Staatshandeln interessiert, um ZB-Zins zu senken?


Chronologisch Thread 
  • From: Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Geschäftsbanken an Staatshandeln interessiert, um ZB-Zins zu senken?
  • Date: Thu, 06 Mar 2014 16:17:50 +0000
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

moneymind schrieb:
Wäre nicht die einfachste Lösung Vermögensbegrenzung der Vermögenden durch entsprechende Besteuerung? Roosevelt hat im New Deal den Spitzensteuersatz auf 75% hochgefahren.

Der Einkommensspitzensteuersatz startet mit 91%, ist dann auf 89'% gesnkt worden, ist dann auf 94% angehoben worden und zum Schluss war der einige Jahrzehnte fix bei 79%.
Dan hat sowieo nur ein Einziger bezahlt: Rockerfeller.

Dazu kam der Unternehmensspitzensteuersatz von 45%

Und ganz entscheidend: der Erbschaftsspitztensteuersatz von 73%. Dieses erst hat den Anreiz noch reicher zu werden gebremst.

Zumindest eins war in der Zeit 1942 bis 1982 konstant: 30% des Volkseinkommens gingen an 10% und 70% an 90%.

Eine Neuauflage dieser Besteuerungsgestaltung halte ich für einen möglichen Weg.




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