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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] (kein Betreff)

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] (kein Betreff)


Chronologisch Thread 
  • From: Frauke Mattfeldt <mattfeldt AT karten-verlag.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] (kein Betreff)
  • Date: Fri, 31 Jan 2014 23:24:34 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Am 31.01.2014 23:12, schrieb Rudi:
Am 31.01.2014 23:07, schrieb Frauke Mattfeldt:
Stimmt. Wenn man allerdings Sparen so definiert (wie Axel), dass das
Gesparte das Geld ist, das z.B. über einen Monat lang auf demselben
Konto liegt, dann könnte man Sparen verhindern, indem man die
Umlaufgeschwindigkeit drastisch erhöht und/bzw. die Leute dazu zwingt
das Geld jeweils innerhalb eines Monats auf ein anderes Konto zu
überweisen, d.h. auszugeben oder zu verleihen / anderen zur Verfügung zu
stellen (was ein Risiko beinhalten würde).
Alternativ könnte man auch dafür sorgen, das jemand anderes (z.B. der
Staat) das durch das Sparen in der Volkswirtschaft fehlende Geld wieder
zuführt. Dafür muss man natürlich erstmal verstehen, dass "Schulden"
(besonders die "Staatsschulden") nicht problematisch, sondern notwendig
sind.

@Axel
Ich verstehe nach Deinen Ausführungen überhaupt nicht, was Du willst. Du
sagst, dass alles Übel am Sparen liegen würde,
Wo hat er das gesagt?


Ich hatte Axel bisher immer so verstanden. Lieg ich da falsch?










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