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Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik
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- From: Keox <piratkeox AT googlemail.com>
- To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
- Subject: Re: [AG-GOuFP] EZB mit negativem Eigenkapital? kein Problem
- Date: Mon, 22 Oct 2012 22:03:29 +0200
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
- List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>
Hallo,
Am 22.10.2012 20:55, schrieb Patrik Pekrul:
Hallo Arne,
wir haben je weitestgehend Übereinstimmung, außer beim letzten -
entscheidenden - Punkt.
"Was passiert aber, wenn Staatsschuldverschreibungen eines anderen Landes
abgeschrieben werden sollen.
In diesem Fall handelt es sich zwar auch um eine einmalige Realisierung des
Geldschöpfungsgewinns, aber der Gewinner ist das Land dessen
Staatsschuldverschreibungen abgeschrieben werden. Das betreffende Land hat
zum Zeitpunkt der Auszahlung des Darlehens eine Leistung erhalten, der zum
Zeitpunkt der Tilgung ganz oder teilweise keine Gegenleistung entgegen steht.
Verlierer ist das Land, dessen Zentralbank die Staatsschuldverschreibungen
abschreibt. Im Klartext heißt das: Wenn eine Zentralbank ausländische
Staatsschuldverschreibungen aufkauft und später abschreibt, dann bezahlt indirekt
der Steuerzahler den Verlust und nicht derjenige, der vorher Eigentümer der
ausländischen Staatsschuldverschreibungen war."
Der "Verlierer" ist eben NIEMAND, wenn man einfach akzeptiert, was FIAT-Geld
ist: Es kommt aus dem NICHTS !!!
natürlich gibt es Verlierer. Wenn das Ausland unser Geld 'druckt' entgeht dem eigenen Staat die Seigniorage.
Ergo: NIEMAND musste auf irgendetwas verzichten, damit ein anderer einen
Betrag X bekommt. Welchen Unterschied macht es nun, ob dieser Betrag
zurückgezahlt oder abgeschrieben wird?
Stell dir vor, ich wäre ein Zauberer. Du willst 100€ von mir, ich schnipse
mit den Fingern und gebe ihn dir. Fröhlich gehst du deiner Wege.
Jetzt gibt es 2 Möglichkeiten:
1. Du kommst irgendwann zu mir zurück und gibst mir den Geldschein wieder.
Ich bedanke mich, schnipse mit den Fingern und weg ist er.
2. Du kommst nicht wieder.
Wo ist der Unterschied? Welchen "Verlust" habe ich in beiden Fällen erlitten?
Keinen!
Für mich als Zauberer ist es völlig egal. Wenn ich 100€ brauche, schnipse ich
mit den Fingern - und das war's!
Der einzige (relevante) Unterschied ist, dass die Geldmenge im Fall 2. immer
weiter ansteigt, wenn ich zu oft mit den Fingern schnipse, aber das schreibst
du ja selbst:
"Die Grenze für diesen Ansatz ist die Geldmenge, die das Stabilitätsziel wahrt. Da
die Höhe dieser kritischen Geldmenge wahrscheinlich nur durch Versuch und Irrtum
bestimmt werden kann und auch die Volkswirtschaft selbst Schwankungen unterworfen ist,
benötigt die Geldpolitik einen Teil der Geldmenge, der wie jetzt über die Kreditvergabe
der Zentralbank gesteuert wird."
Die Grenze ist letztlich die Beobachtung der Preisentwicklung (und ich
betone: Konsumentenpreise UND Vermögenspreise) und wenn der Zauberer merkt,
dass die Preise aus dem Ruder laufen, hört er auf zu schnipsen. Jetzt kommt
aber die spannende Frage: Wie kann der Zauberer die Scheine wieder
verschwinden lassen?
Ganz einfach: Er hat einen Haufen Helferlein, die durch die Lande rennen und
den Menschen immer wieder Scheine aus der Tasche klauen. Will der Zauberer
sie vernichten, bringen sie ihm ein paar und er schnipst mit den Finger - weg
sind die Scheine.
Der Zauberer ist hier natürlich die Zentralbank, aber wer sind die "Helferlein"? Wir
nennen sie Staat und ihr "Diebesgut" Steuern.
Das Spiel ist also einfach: Wenn der Staat Geld braucht, holt er es sich von
der Zentralbank, insofern hast du recht:
"Gäbe es keinen Zusammenhang zwischen Geldmenge und Inflation, dann könnte man den
Trick mit Schulden machen und dann abschreiben beliebig fortsetzen. Man bräuchte keine
Steuern mehr erheben und könnten an alle Bürger ein bedingungsloses Grundeinkommen
auszahlen. Man hätte sozusagen ein Perpetuum Mobile der Finanzwelt erfunden."
Es GIBT dieses Perpetuum Mobile, denn aus dem "Nichts" kann du UNENDLICH viel schöpfen,
weil "Nichts" nie alle wird - klingt verrückt, ist aber so. Der Staat braucht in einem
Fiatgeld-System eigentlich keine Steuern ZUR FINANZIERUNG - er lässt sich einfach welches machen
- die Steuern haben eine andere Funktion: SIE REGULIEREN GEZIELT die Geldmenge im privaten Sektor!
Nein, Arnes Perpetuum Mobile setzt inflationsfreie Geldschöpfung voraus und genau die gibt es nicht.
Ob der Staat sich hauptsächlich über Steuern finanziert oder über die ZB und erst nachträglich Steuern erhebt um Inflation zu vermeiden, macht unterm Strich keinen Unterschied.
Stellt die Zentralbank also fest, dass die Preise (und ich betone erneut:
Konsumentenpreise UND Vermögenspreise) zu stark steigen, dann ist das ein
eindeutiger Hinweis, dass zuviel Geld im privaten Sektor vorhanden ist. Jetzt
kann der staatliche Sektor (Zentralbank und öffentliche Verwaltung) folgendes
tun:
1. Aktiva verkaufen und/oder
2. Steuern erhöhen
3. Weniger Kredite vergeben
Dieses senkt/begrenzt die Geldmenge im privaten Sektor. Je nach
wirtschaftlicher Situation muss der staatliche Sektor entscheiden, welche
Maßnahme am geeignetsten ist - es sind auch Kombinationen erlaubt.
Letztlich ist die Mechanik im Ergebnis ganz ähnlich wie heute, nur die Logik kehrt sich
um: Wenn der Staat viel ausgibt, dann muss er auf der anderen Seite wieder viel
einnehmen, um die Geldmenge nicht aus dem Ruder laufen zu lassen; es sei denn, dass es
zwingende Gründe gibt ein Defizit zu fahren (welches, nebenbei gesagt keine
"Hypothek für die nächste Generation" ist, weil der Kredit schlicht nicht
zurückgezahlt werden muss); dann kann der Staat je nach Bedarf die Ausgaben ausdehnen
oder die Einnahmen reduzieren (oder beides).
Die spannende Frage ist einzig und allein: WIE stellt man sicher, dass der
Staat aus populistischen Gründen nicht darauf verzichtet die Geldmenge zu
regulieren?
Da gibt es nach meinem Dafürhalten folgende Möglichkeiten:
1. Für die Institutionengläubigen: Die Zentralbank oder die "Monetative"
wacht mit Argusaugen auf die Preissteigerung
2. Für die Marktgläubigen: "Die Märkte" regeln den Kreditbedarf über den Zins
selbsttätig
3. Für die Demokratiegläubigen: Die Leute stimmen über die Geldmenge und die
Kosten der Geldhaltung ab
4. Für die Technikgläubigen: Das Geldsystem wird wie ein Regelkreis
organisiert, der sich selbst stabilisiert
Meine Einschätzungen zu den o.g. Lösungen:
1. Wie die aktuelle Krise eindrücklich gezeigt ist, kann sich eine wie auch immer
geartete Institution dem öffentlichen und politische nicht widersetzen und knickt
früher oder später ein - insbesondere wenn ihr Führungspersonal sich
"zufällig" aus Menschen zweifelhafter Vergangenheit rekrutiert
2. Die Finanzkrise hat bewiesen, dass "die Märkte" weder in der Lage sind,
eine Überschuldung des öffentlichen noch des privaten Sektor sicherzustellen - es ist
auch fast schon geisteskrank anzunehmen, dass jemand, der sein Geld mit Schulden
verdient, die Verschuldung begrenzen würde. Genauso gut könnte man Raubtiere damit
beauftragen den Bestand an Beutetieren zu regulieren - das funktioniert, aber nur
solange die Raubtiere selbst vor Hunger sterben, wenn der Bestand an Beutetieren zu
klein wird; wir sind dazu übergegangen, die Raubtiere zu füttern.....
3. Die meisten Menschen verstehen Geld nicht, interessieren sich nicht dafür und haben
keinen Überblick. Beim Thema Geld fällt ihnen nur die eigene Brieftasche ein, ohne zu
verstehen, was sie wirklich füllt und was sie leert. Diese Lösung würde einen ggf.
vorhandenen "Geldpopulismus" eher verstärken als eingrenzen
4. Wenn man das Geldsystem als einen Regelkreis der wirtschaftlichen Aktivität
versteht, dann muss der "Regler" so gestaltet sein, dass er
randbedingungssensibel die Geldmenge hinreichend genau steuert
Ich sehe in der 4. Lösung den besten Ansatz; wenn etwas mathematisch nachgewiesen
funktioniert, dann funktioniert es auch so - das ist es nämlich, was man einen
"Beweis" nennt. Hierzu muss man aber verstehen, dass Geld nichts weiter als
digitale Beträge auf Speichermedien ist, die nach bestimmten Regeln verarbeitet werden
- nur dass das zugrundeliegende Programm von falschen Voraussetzungen ausgeht, weil es
aus dem vorletzten Jahrhundert stammt; Zeit für ein Upgrade!
4. kann nicht funktionieren, weil es voraussetzt, dass Inflation immer bis in alle Ewigkeit exakt berechnet werden könnte. Das ist aber falsch. Die Berechnung der Inflation wird sich immer wieder den Umständen anpassen müssen. Und dann kann manipuliert werden.
Es kann langfristig nur 3. funktionieren. Nicht indem per Volksabstimmung über die Geldmenge abgestimmt wird, sondern indem per Volksabstimmung die Verantwortlichen in der Zentralbank gewählt und abgewählt werden.
Gruß Keox
Heute probiert man die Geldschöpfung über das Instrument der "Sicherheiten"
zu begrenzen, in der irrigen Annahme, dass man damit einen Bezug zur Realwirtschaft
herstellen würde. Dabei wird aber übersehen, dass die Sicherheiten nominal (und eben
NICHT real) bewertet werden, damit entsteht ein Teufelskreis:
1. steigen die "Sicherheiten" also im (nominalen) "Wert"
2. kann ich mehr Geld schöpfen, damit
3. steigen die Preise, in Folge 1.
Die "Sicherheiten" begrenzen also gar nichts, weil ihr "Wert" - im Normalfall - der
Inflation folgt, und deshalb kann man die Geldmenge - im Normalfall - auch immer weiter problemlos
ausdehnen. Insbesondere - und hier wird es interessant - wenn man über eine strikte Begrenzung der
Konsumentenpreise dafür sorgt, dass durch das neue Geld vornehmlich die Vermögenspreise (=Sicherheiten) im
"Wert" zunehmen. Alles Zufall? ;-)
Das ganze ist Unsinn und der verzweifelte Versuch "irgendwie" doch so etwas wie einen
"Deckung" herzustellen, die da facto nicht mehr vorhanden ist. Unser Geld ist UNGEDECKT.
Ich probiere da mal in einer einfachen These zusammenzufassen: "Es ist VOLLKOMMEN
egal, woher das Geld kommt; wesentlich ist, wie viel insgesamt vorhanden ist und wie es
sich verteilt."
Und zu allerletzt noch eine letzte Stellungnahme zu deinem (sinnvollen und
richtigen) Vorschlag:
"Anstatt aber die Staatsschuldverschreibungen abzuschreiben und ein negatives
Eigenkapital auszuweisen, wäre es sinnvoller eine Aktiva-Position zu schaffen, auf die
die Staatsschuldverschreibungen umgebucht werden, für die der Geldschöpfungsgewinn
einmalig realisiert wurde. Diese Position könnte man z.B. Dauerhafte Geldschöpfung oder
Zinslose Forderungen gegenüber dem Bund nennen."
OK, da wir aber offiziell so tun als hätten wir eine GEMEINSAME Währung
(haben wir doch, oder?), lass uns den Satz wie folgt umformulieren:
"Anstatt aber die Staatsschuldverschreibungen abzuschreiben und ein negatives
Eigenkapital auszuweisen, wäre es sinnvoller eine Aktiva-Position zu schaffen, auf die
die Staatsschuldverschreibungen umgebucht werden, für die der Geldschöpfungsgewinn
einmalig realisiert wurde. Diese Position könnte man z.B. Dauerhafte Geldschöpfung oder
Zinslose Forderungen gegenüber der Eurozone nennen."
Ahoi,
Patrik
PS: Mehr dazu hier:
http://wiki.piratenpartei.de/AG_Geldordnung_und_Finanzpolitik/ThemaModernMonetaryTheory
Am 22.10.2012 um 19:41 schrieb Arne Pfeilsticker:
Benedikt Weihmayr schrieb:
Ist es ein Problem wenn das EK der EZB negativ wird? Nein.
'Patrik74 schrieb:
Na wenigstens EINER hat's begriffen!!!Hallo Patrik,
gratuliere, ihr habt gerade das Perpetuum Mobile des Finanzsektors erfunden:
Staatsschulden aufnehmen und abschreiben. Herz, was begehrst du mehr? Wozu
dann noch Steuern und selbst ein großzügiges BGE wäre machbar?
Falls dir doch noch Zweifel kommen, dann kannst du meinen Beitrag unter den
bearbeiteten Themen im Wiki lesen:
*Welches Problem steckt hinter einem negativen Eigenkapital einer
Zentralbank?*
http://wiki.piratenpartei.de/AG_Geldordnung_und_Finanzpolitik/Negatives_Eigenkapital
Gruß
Arne
--
AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik mailing list
AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-geldordnung-und-finanzpolitik
--
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's gemacht.
http://wiki.piratenpartei.de/AG_Geldordnung_und_Finanzpolitik
http://wiki.piratenpartei.de/BE:Squads/Geldordnung
http://wiki.piratenpartei.de/AG_Geldordnung_und_Finanzpolitik/ThemaGegenwaertigesGeldsystem : wird noch erweitert.
http://wiki.piratenpartei.de/AG_Geldordnung_und_Finanzpolitik/ThemaVollgeldreform: wird noch erweitert.
Inhalt meines Trollfilters: Enter-Mario, Oliver aus der FDP, Jürgen Niccum
- Re: [AG-GOuFP] EZB mit negativem Eigenkapital? kein Problem, (fortgesetzt)
- Re: [AG-GOuFP] EZB mit negativem Eigenkapital? kein Problem, George, 22.10.2012
- Re: [AG-GOuFP] EZB mit negativem Eigenkapital? kein Problem, Rudi, 22.10.2012
- Re: [AG-GOuFP] EZB mit negativem Eigenkapital? kein Problem, Wischer, 23.10.2012
- Re: [AG-GOuFP] EZB mit negativem Eigenkapital? kein Problem, Stephan Schwarz, 20.10.2012
- Re: [AG-GOuFP] EZB mit negativem Eigenkapital? kein Problem, Patrik Pekrul, 20.10.2012
- Re: [AG-GOuFP] EZB mit negativem Eigenkapital? kein Problem, Andreas Schneider, 21.10.2012
- Re: [AG-GOuFP] EZB mit negativem Eigenkapital? kein Problem, George, 21.10.2012
- Re: [AG-GOuFP] EZB mit negativem Eigenkapital? kein Problem, Patrik Pekrul, 20.10.2012
- Re: [AG-GOuFP] EZB mit negativem Eigenkapital? kein Problem, Arne Pfeilsticker, 22.10.2012
- Re: [AG-GOuFP] EZB mit negativem Eigenkapital? kein Problem, Benedikt Weihmayr, 22.10.2012
- Re: [AG-GOuFP] EZB mit negativem Eigenkapital? kein Problem, Patrik Pekrul, 22.10.2012
- Re: [AG-GOuFP] EZB mit negativem Eigenkapital? kein Problem, Keox, 22.10.2012
- Re: [AG-GOuFP] EZB mit negativem Eigenkapital? kein Problem, Patrik Pekrul, 22.10.2012
- Re: [AG-GOuFP] EZB mit negativem Eigenkapital? kein Problem, Keox, 23.10.2012
- Re: [AG-GOuFP] EZB mit negativem Eigenkapital? kein Problem, Patrik Pekrul, 23.10.2012
- Re: [AG-GOuFP] EZB mit negativem Eigenkapital? kein Problem, Frauke Mattfeldt, 23.10.2012
- Re: [AG-GOuFP] EZB mit negativem Eigenkapital? kein Problem, Keox, 23.10.2012
- Re: [AG-GOuFP] EZB mit negativem Eigenkapital? kein Problem, alex, 23.10.2012
- Re: [AG-GOuFP] EZB mit negativem Eigenkapital? kein Problem, Patrik Pekrul, 22.10.2012
- Re: [AG-GOuFP] EZB mit negativem Eigenkapital? kein Problem, alex, 23.10.2012
- Re: [AG-GOuFP] EZB mit negativem Eigenkapital? kein Problem, Keox, 23.10.2012
- Re: [AG-GOuFP] EZB mit negativem Eigenkapital? kein Problem, tugrisu, 23.10.2012
- Re: [AG-GOuFP] EZB mit negativem Eigenkapital? kein Problem, Rudi, 23.10.2012
- Re: [AG-GOuFP] EZB mit negativem Eigenkapital? kein Problem, Systemfrager, 23.10.2012
- Re: [AG-GOuFP] EZB mit negativem Eigenkapital? kein Problem, Keox, 23.10.2012
- Re: [AG-GOuFP] EZB mit negativem Eigenkapital? kein Problem, Keox, 22.10.2012
- Re: [AG-GOuFP] EZB mit negativem Eigenkapital? kein Problem, George, 22.10.2012
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