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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Über die Notwendigkeit einer Reform der Volkswirtschaftslehre

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ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Über die Notwendigkeit einer Reform der Volkswirtschaftslehre


Chronologisch Thread 
  • From: alex AT twister11.de
  • To: Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>
  • Cc: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Über die Notwendigkeit einer Reform der Volkswirtschaftslehre
  • Date: Sat, 15 Sep 2012 19:03:34 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

2012/9/15 Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>
Die Ausssagen zur allgemein anerkannten VWL sind klar und deutlich. Die heutigen Ökonomen isnd unwissenschaftlich, verstecken sich hinter eine Scheinmathematk, treffen einfach mal Axiome ohne die gepüft zu haben und befinden sich in einer Traumwelt (os steht es auf den Folien der Präsentation).

Zum Geldwesen ist der guten Mann selbst noch am "Forschen". Er bringt die mutliple Geldschöpfung als auch das, wie es heute ist ohne das er eins von beiden ausschließt, denn die schließen sich nun mal gegenseitig aus, "es kann nur eine geben".

Gut gelungen sind die Ausführungen zur Geldschöpfung für Finanzblasen, die er auch abschaffen will. Das ist die Geldschöpfung der Banken.
Schade ist, das er die Geldschöpfung der Nichtbanken auf der Basis von Sicherheiten bei Banken ebenfalls als Geldschöpfung durch Banken aus dem Nichts einordnet.

Das eigentliche Bankenproblem (die exponentielle Vermehrung der Schulden per permanete Reduzieruzng der Vermögen sieht er nicht). Alles was mit "Sparen" und Geldanlagen zu tun hat ist nun mal mit einem Tabu belegt ... ein absloute Denkverbot).


Ja, aber das liegt daran, dass die VWL lange blind war.
Nun gibt es einige, so wie Richard Werner oder Steve Keen und weitere die sich neu der Thematik stellen und wie ich finde auch ganz gute und brauchbare Ansätze haben. Die Theorie ist erst in der Bildung und wenn sie steht müssen natürlich die Ergebnisse auch noch interpretiert werden.
Ich glaube, dass wenn man die Theoriebildung mitverfolgt und auf dieser neu entstehenden Theorie das "Sparerproblem" zeigt, dass es dann vielleicht wahrgenommen würde :-)


 

Der erste Teil über die VWL-Ausführungen ist gut.
Die Ausführungen über das Geldwesen sind ausreichend und von gut noch eine deutliches Stück entfernt ... aber der ist halt noch am "forschen" ... immerhin! Diesem Ökomonen kann man schon Respekt entgegenbringen.

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