Re: [AG-GOuFP] Geldschöpfung: Alle haben Recht - aber einen Geldschöpfungsgewinn gibt es nicht.

["Christoph Ulrich Mayer" <CU_Mayer AT Menschen-gerechte-Gesellschaft.de>]

Keox schrieb: >>> wie soll denn durch eine Geldsystemänderung eine 
Vermögensungleichverteilung verhindert werden?

Antwort: 
Ganz einfach: Wo kein Geldmangel, da keine Kreditnehmer, wo keine 
Kreditnehmer und Fremdkapitalabhängige, da kein Zins und keine Ausschüttungen.
Wo keine Zinsen und Ausschüttungen, da keine Vermögenseinkommen, keine 
Kapitalkosten in Unternehmen, 65 Mrd. weniger staatliche Zinszahlungen.
Wo dies zutrifft, da entfallen 30 bis 45% der Differenz zwischen 
Unternehmenseinnahmen und Netto-Arbeitsentgelten. Und wo die Differenz 
Entgelt-Entlohnung klein ist, gibt es lohnendes und gerechtes 
Arbeitseinkommen, Steuereinnahmen steigen, Sozialeinkommen sind kein Problem 
und leistungslose Vermögenseinkommen sind Geschichte. 1 Bllion Euro jährlich, 
die heute volkswirtschaftlich Vermögenseinkommen sind, werden dann an 
Arbeits- und Sozialeinkommen verteilt. 

Alles nur durch die Veränderung des Geldsystems. Indem man das 
Schuldgeldsystem durch ein gerechtes Geldsystem ersetzt - mit sinnvoller 
Geldschöpfung ohne Schuldentstehung.

Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's 
gemacht.