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ag-bauen-verkehr - Re: [Ag-bauen-verkehr] Brennstoffzelle im ÖPNV

ag-bauen-verkehr AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Bundes-AG Bauen und Verkehr Diskussionsliste

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Re: [Ag-bauen-verkehr] Brennstoffzelle im ÖPNV


Chronologisch Thread 
  • From: AlexBu <AlexBu AT news.piratenpartei.de>
  • To: ag-bauen-verkehr AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [Ag-bauen-verkehr] Brennstoffzelle im ÖPNV
  • Date: Sat, 14 Jul 2012 10:40:20 +0000
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-bauen-verkehr>
  • List-id: Bundes-AG-Bauen-und-Verkehr <ag-bauen-verkehr.lists.piratenpartei.de>
  • Organization: Newsserver der Piratenpartei Deutschland - Infos siehe: http://wiki.piratenpartei.de/Syncom/Newsserver


Käptn Nemo schrieb:
AlexBu schrieb: #

AlexBu schrieb:
Kadett1Ghz schrieb:
Für den Bus-Pendelverkehr auf langen Strecken (eine ca. 50 - 100 km)
ist das aber nichts.
Da sehe ich kein Problem. Akku in einen Anhänger outsourcen, der dann an
der Endstation fix gewechselt wird.
Wenn der nächste Bus kommt ist der Anhänger schonwieder voll geladen.
So
braucht man nur einen Extra-Akku pro Linie, nicht einen pro Bus.
keine schlechte Idee ...
Das würde sogar für LKWs funktionieren.

Gruß
Alex
wenn man sich das mal ein wenig ausmalt:
da könnten Windradbetreiber und Solarstromproduzenten nahe der Autobahnen
Austauschstationen für LKW-Akku-Anhänger aufbauen. Der Strom kommt gar
nicht mehr ins Netz, sondern direkt vom Windrad, der Solarzelle in diese
Akku-Anhänger. Strompreis vielleicht 15 Cent/kWh .
Super Geschäft für die Stromproduzenten. Riesige Ersparnis für die
Speditionen bei den Spritkosten. ....

Gruß
Alex
--
AG-Bauen-Verkehr mailing list
AG-Bauen-Verkehr[at]lists.piratenpartei.de
https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-bauen-verkehr

Theoretisch könnte auch jeder Anhänger ein eigenes Akku-Modul besitzen.

Das kann dann immer während der Verladezeiten nachgeladen werden, selbst wenn das Zugfahrzeug schon wieder mit einem anderen Hänger unterwegs ist.

Käptn Nemo



geht auch. ich dachte eher, dass an den Anhänger eines LKW nochmals ein kleiner Anhänger mit dem Akku kommt. Akku reicht vielleicht für 400 bis 500 km . Die Akku-Anhänger sind standardisiert (mehrere Formate) und gehören den Stromproduzenten. Die Stromproduzenten haben dann eine große Menge dieser Akku-Anhänger. Geht der Akku zu Ende, fährt der LKW eine Wechselstation an der Autobahn an. Dort wird dann nur der zweite Anhänger, der Akku-Anhänger gegen einen vollen ausgetauscht. Der LKW zahlt den Strom und eine Miete für den Anhänger und kann weiterfahren.
Da würden am Anfang vielleicht zehn solcher Wechselstationen in Deutschland entlang der Autobahnen ausreichen.
Da müssten sich große Speditionen, die viel Transport innerhalb von Deutschland abwickeln,
ein paar Stromproduzenten und die Politik zusammentun und so ein System entwickeln und aufbauen. Das könnte innerhalb weniger Jahre Realität sein.

Gruß
Alex





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