Re: [Schiedsgericht-Koordination] Behauptung zu aktuelle Mitglieder des BSG

[Simon Gauseweg <simon.gauseweg@junge-piraten.de>]

Hallo Georg,

Am 17.11.2015 um 12:59 schrieb Georg von Boroviczeny:
> Markus K. sollte zumindest seine Mitgliedschaft im BSG ruhen lassen,
> offiziell, wenn er nicht zurücktreten will oder den Austritt bestätigt;
> wenn dieser 'versehentlich' erfolgt sein sollte, spricht nichts gegen
> einen Wiedereintritt; aber mit Austritt ist definitiv auch das Ende des
> Richteramts verbunden.
Ich bin ja voll und ganz Deiner Meinung. Sowohl, was den Tatbestand 
angeht, als auch, was die Rechtsfolge betrifft. Ich sehe aber auch, dass 
dieser glasklare Austritt selbst hier, wo etwas mehr juristischer 
Sachverstand herrscht, als "im Mumble", hoch umstritten zu sein scheint.

Ich denke, je weiter wir das hier breit treten, desto mehr beschädigen 
wir das Bundesschiedsgericht. Daran kann keiner von uns ein Interesse 
haben. Es funktioniert ja ohnehin schon schlecht genug, da braucht es 
nicht noch Störung von uns oder "von außen", d.h. aus dem Twitter-Wald.

Ich würde mich also auch mit Rücktrittsforderungen etwas zurückhalten. 
Auch hier stimme Ich zu, es ist wohl der beste Weg, weiteren Schaden vom 
BSG abzuhalten und diese leidige Diskussion ein für alle Mal zu beenden. 
Es wäre wohl auch unproblematisch, den Posten auf dem nächsten BPT 
einfach nachwählen zu lassen; seine Glaubwürdigkeit kann Markus durch 
einen "Rücktritt pro forma" jedenfalls nur steigern, zuaml ein 
vorheriger Rücktritt vom Amt auf das man kandidiert, in der 
Piratenpartei die Glaubwürdigkeit des Kandidaten ja nur steigert. Siehe 
BuVo.

Einmal den Rücktritt vorzuschlagen reicht aber, denke Ich. Die Situation 
weiter zu eskalieren schadet nur allen Beteiligten.

Nochmal: Das BSG ist genug beschädigt und auch die Gesamtpartei ist 
genug beschädigt. Lasst uns das nicht weiterführen.


Grüße,
Simon