Re: [Ag-umwelt] Eindeutiger Beweis... Kein Gerücht: IPCC ... 20. Gunstjahrhundert

["Dr. Volker Jaenisch" <volker.jaenisch AT inqbus.de>]

Ahoi!
On 15/12/11 20:10, klaus.oellerer AT oellerer.net wrote:
> Den Betreff ändere ich, damit man die einzelnen Beiträge auch noch 
> unterscheiden kann. Wieso soll das ein Verstoß gegen die Netikette sein, 
> Volker?
> Wenn man sich den Thread anguckt oder in sein E-Mail-Verzeichnis schaut so 
> sind unterschiedliche betreffs ungemein hilfreich.
Wenn man über etwas neues Reden möchte öffnet man einen neuen Thread, oder 
man bleibt im alten und belässt den Betreff. So ist Regel.
Da Du ständig neue Themen anfängst solltest Du dafür auch ständig neue 
Threads öffnen.
> So und jetzt original Pfister, S. 263, hoffentlich fehlerfrei abgetippt.
> "Die gesamte Belastung durch Überschwemmungen, Lawinen und Stürme war am 
> größten im 19. Jahrhundert. Dies trägt mit zum Verständnis dafür bei, warum 
> die Gesellschaft damals zur vorbehaltlosen Eindämmung und Zähmung der 
> wildgewordenen Natur mit allen verfügbaren Mitteln entschlossen war 
> (Walter, 1996). Am geringsten war die Belastung im 20. Jahrhundert, das 
> seine Bezeichnung als klimatisches Gunstjahrhundert offensichtlich auch in 
> dieser Hinsicht zu Recht trägt."
Hier wird über die Belastung gesprochen. Wie ist Belastung in diesem Buch 
definiert? Ich denke es ist so etwas wie der Quotient aus Stärke der
Ereignisse und Exponiertheit der Menschen.
Dort steht aber nicht, dass die Anzahl oder die Stärke der Extremereignisse 
in 19. Jh. größer war als im 20. Jh. Den Beleg bist Du immer noch
schuldig.
Bitte auch mal den zitierten Walter, 1996 mit voller Quellenangabe, ich kann 
den im Netz nicht finden.

Beste Grüße

Volker

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