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ag-liquid-democracy - Re: [AG Liquid Democracy] Das Dreikammer-Modell

ag-liquid-democracy AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Liquid Democracy in der Piratenpartei

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Re: [AG Liquid Democracy] Das Dreikammer-Modell


Chronologisch Thread 
  • From: Semon <semon3496 AT arcor.de>
  • To: Kattuhl 7 <kattuhl7 AT googlemail.com>
  • Cc: Liquid Democracy in der Piratenpartei <ag-liquid-democracy AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: Re: [AG Liquid Democracy] Das Dreikammer-Modell
  • Date: Mon, 17 Sep 2012 21:07:00 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-liquid-democracy>
  • List-id: Liquid Democracy in der Piratenpartei <ag-liquid-democracy.lists.piratenpartei.de>

Hallo Kattuhl,
ich antworte mal nur auf das eine Argument sonst wird es sehr kompliziert:

Am 17.09.2012 10:47, schrieb Kattuhl 7:
> Was man meiner Meinung nach bräuchte wären Delegierte die das Quorum
> wirklich nur als Eingangsfilter im obigen Sinne begreifen und nicht als
> erste Abstimmung über das Ziel der Initiative. Zu diesem Zweck könnte man
> eine spezielle Quoren-Delegation einführen:
> AG_Liquid_Democracy/Anforderungen/Delegation#Quoren-Delegation
>
Das schützt nicht vor Deligierten, die ihre "Pflicht" anders
wahrnehmen, nämlich als politischer Filter.
Doch: Jemandem für das Quorum zu delegieren wäre sehr viel einfacher, da man sich dabei keine Sorgen machen muss, was mit seiner Stimme passiert. Im schlimmsten Fall würde nur über eine blödsinnige Initiative abgestimmt.
Damit wäre Quorumsdelegierte sehr schnell in der Lage viele Stimmen zu sammeln. Das "Nichtunterstützen" der klassischen Delegierten würde dann nicht mehr ins Gewicht fallen.
Gruß
Semon





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