ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Mailingliste der AG Landwirtschaft
Listenarchiv
- From: Detmar Kleensang <detmar AT gmx.de>
- To: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
- Subject: Re: [Ag-landwirtschaft] Fettnäpfchen vor den Wahlen
- Date: Mon, 7 May 2012 00:49:47 +0200
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-landwirtschaft>
- List-id: <ag-landwirtschaft.lists.piratenpartei.de>
Dann übernehme ich hier mal kurz, wenn es gestattet ist. Auch wenn ich es
gemein finde, solch ein schwieriges Thema wieder anzufangen, wenn wir hier
gerade die FDP überholt haben und ganz gemütlich im Kieler Landeshaus
einziehen werden.
Also:
Wolfgang: Enthornung ist so lange alternativlos, wie die landwirtschaftliche
Berufsgenossenschaft auf die Enthornung besteht oder aber den Beitragssatz
entsprechend anhebt, wenn die Tiere nicht enthornt werden. Also bitte erst
mit der Berufsgenossenschaft abklären, das die nicht so einen gesteigerten
Wert auf Hornlosigkeit legt. Über alles andere können wir dann gerne
diskutieren.
Das Du noch nirgendwo enthornte Rinder gesehen hast wundert mich sehr. Nehme
ich aber so zur Kenntnis. Hast Du denn schon mal Rinder gesehen, die sich im
Kampf untereinander oder beim Schubbern an einem Baum, Pfahl, Mauer,
wasauchimmer ein Horn abgestoßen haben?
Ich sage Dir, das ist kein schöner Anblick, wenn der ganze Kopf des Tieres
Blut überströmt ist und es nur so herunterkleckert bis -läuft. Und ich
fürchte, wenn das jemand "nicht-landwirtschaftliches" sieht, dann hat der
betroffene Tierhalter garantiert in Nullkommanix eine Anzeige wegen
Tierquälerei am Hals.
Ich möchte so etwas jedenfalls nicht noch einmal sehen! Ich fürchte nur, das
könnte passieren, weil in meiner Herde ein paar Tiere laufen, die ich
offensichtlich nicht richtig enthornt hatte.
Was ist mit Beschneidungen bei Männern unserer Spezies? Möchtest Du das auch
Amputation nennen? Denn letztlich ist es nichts anderes als das enthornen bei
Rindern.
Aber wie gesagt: ich halte die Diskussion in dieser fatalistischen Prägung
für unsinnig. Wo man nachbessern könnte, aber das hatte ich schon mal
geschrieben, ist, dass die Enthornung nur noch unter Sedation des Tieres zu
erfolgen hat. Denn das mache ich schon seit Jahren so und viele
Berufskollegen ebenfalls. Nur eben längst noch nicht alle. Und ich muss
sagen: ich möchte nicht mehr enthornen, wenn die Kälber bei vollem
Bewusstsein sind. Das ist echt nicht das allerschönste.
Das einzige beim Thema enthornen, wo ich von "Amputation" sprechen würde
wäre, wenn älteren Tiere, bei denen die Hörner bereits weit herausgewachsen
sind, die Hörner (quasi nachträglich) abgesägt werden. Das fände ich
widerlich. Weil es zu den selben bereits erwähnten äußerst starken Blutungen
kommen würde. Das muss nicht sein. Oder sollte verdammt triftige Gründe haben.
Was beim Enthornen tatsächlich passiert, ich habe ja den Eindruck der eine
oder andere hätte eventuell falsche Vorstellungen von dem Vorgang, ist, dass
die Blutzufuhr zum Hornansatz durchtrennt wird. So wird der Ansatz des
Hornes, wo noch eines wachsen soll, nicht mehr durchblutet und es kann nichts
wachsen. Man könnte eventuell sagen, es ähnelt dem Veröden von Krampfadern.
Und da würde sich auch manch ein Mensch sehr bedanken, wenn ihm das Wort
"Amputation" entgegen gebracht wird in dem Zusammenhang.
Was das Kupieren angeht, da bin ich kein Fachmann. Halte aber das Kürzen von
Schnäbeln oder Schwänzen für weitaus fragwürdiger. Letztlich muss man sich
aber auch hier fragen: Was hat dazu geführt, dass so etwas überhaupt gemacht
wird? Kein Tierhalter wird diese Dinge tun, weil er ein Tierquäler ist! Oder
weil er sich daran erfreuen würde! Das liegt vielfach schlicht und ergreifend
an den Haltungsbedingungen, die solche Dinge, auch im Sinne des Tierschutzes,
nötig machen. Und es ist der Effiziens in der Tierhaltung geschuldet, die
wiederrum von der Wirtschaftlichkeit bestimmt werden.
TK-Hähnchen sollen für zweifuffzig am Grill drehend zu bekommen sein? Ja wie
meint ihr denn, sollen die dann gehalten werden? Die Masse macht es billiger,
also werden mehr Tiere in größeren Einheiten gehalten. Da funktioniert die
Hackordnung nur nicht mehr.
Jetzt könnte (und sollte) man an den Haltungsbedingungen feilen. Doch wenn
das so gehen soll, das Schnäbel nicht mehr gekürzt werden müssen, dann kostet
das Grillhähnchen halt das dreifache. Grob geschätzt. Das möchte doch aber
auch niemand, oder? Da müssen wir echt einen für alle gangbaren Mittelweg
finden. Das funktioniert aber eben nicht mit der Knüppelmethode.
Noch einmal kurz zum kastrieren von Ferkeln: Auch das ist keine Amputation!
Sondern eine Kastration. Wird übrigens bei Menschen auch gemacht und da würde
auch niemand von Amputation sprechen. Und wollte man die Kastration von
Ferkeln verbieten, ja warum sollte dann die Kastration von Hauskatzen und
Hunden weiterhin erlaubt sein? Gibt es dafür irgendwelche logische Argumente?
Oder wird dort wieder behauptet, bei Haustieren wäre das etwas anderes? Ist
es nicht! Nur das möchte auch niemand, dass sich unsere Haustieren wahllos,
fortlaufend und unkontrollierbar vermehren.
Zurück zum enthornen: Langfristig werden sich wohl die hornlosen Rassen bzw.
hornlose Genetik durchsetzen. Dies könnte man politisch fördern. Damit wäre
dann wohl auch schon allen geholfen.
Bisher gibt es nur halt noch nicht so viele hornlos-Vererber. Und es birgt
eine enorme Gefahr, wenn spontan alles andere ausser der hornlos-Genetik
verboten werden würde. Eben weil es noch nicht so viel gibt davon. Das
Inzestrisiko würde enorm steigen. Mit allen Folgen, die sich daraus ergeben.
Und das wäre genauso Tierquälerei.
Also hilft es alles nichts: wir müssen da mit etwas mehr Bedacht ran!
Es lässt sich zweifellos vieles ver- und nachbessern. Aber das geht nicht mit
dem Holzhammer.
Ich bin übrigens auch Tierschützer. Ich schütze meine Tiere vor allen
negativen Folgen und vor Verletzungen. Und ich schütze mich selber auch, sei
es beim Verletzungsrisiko oder bei meiner Wirtschaftlichkeit.
Und nu geh ich auch mal. Gute Nacht allesamt.
8,4%!
Am 06.05.2012 um 23:53 schrieb Franz Burkhardt-Medicke:
> Hallo Wolfgang,
> danke erstmal für deinen Super formulierten Beitrag. Ich bin nur gerade
> hundemüde und möchte dir gern morgen zum Thema antworten.
>
> Gute Nacht
>
> Franz
>
>
>
> Am 06.05.2012 um 23:34 schrieb "Pirat Wolfgang" <pirat AT wolfgang-zerulla.de>:
>
>> Hallo Franz,
>>
>> Du argumentierst mit Arbeitsschutz und dem Schutz der Tiere untereinander.
>>
>> Wie ich bereits schrieb bin ich selbst kein Landwirt. Aber ich wohne hier
>> recht ländlich und sehe überall Weiden, auf denen Kühe verschiedener Rassen
>> gehalten werden.
>> Als Tierschützer habe ich auch schon mehrere Stallhaltungen, sowohl bei
>> Landwirten wie auch in Versuchsanlagen, besichtigen können.
>>
>> Nirgendwo jedoch habe ich bisher enthornte oder hornlose Kühe gesehen
>> (ausgenommen die Galloways, die hornlos sind). Und im Versuchsgut Ruthe
>> waren, wenn ich mich richtig erinnere, die äußersten Spitzen der Hörner
>> abgerundet.
>>
>> Es geht also auch ohne. Und ich nehme nicht an das die Landwirte hier alle
>> lebensmüde sind oder ihnen die Verletzungsgefahr der Tiere untereinander
>> egal ist.
>>
>> Warum also soll die Enthornung so alternativlos sein, wie Du es darstellst?
>> Liegt es vielleicht an der Rasse oder an der Haltungsform ob diese Gefahren
>> bestehen oder nicht?
>>
>> LG
>>
>> Wolfgang
>>
>>
>>> -----Ursprüngliche Nachricht-----
>>> Von: ag-landwirtschaft-bounces AT lists.piratenpartei.de
>> [mailto:ag-landwirtschaft-
>>> bounces AT lists.piratenpartei.de] Im Auftrag von Franz Burkhardt-Medicke
>>> Gesendet: Sonntag, 6. Mai 2012 22:43
>>> An: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
>>> Betreff: Re: [Ag-landwirtschaft] Fettnäpfchen vor den Wahlen
>>>
>>> Hallo Thomas,
>>> ich verstehe jetzt nicht so ganz was du hier aussagen willst. Bin ich ein
>> Tierquäler,
>>> weil ich Kühe enthorne um sie vor späteren Verletzungen zu schützen. Da
>> möchte
>>> ich vom Arbeitsschutz noch gar nicht sprechen. Deine Mail klingt wie eine
>> Anklage
>>> anstatt eine konstruktive Argumentation. Welchen Bezug zur Landwirtschaft
>> hast
>>> du?
>>>
>>> Gruß
>>>
>>> franzbua
>>>
>>>
>>>
>>> Am 06.05.2012 um 17:00 schrieb Thomas <Thomas AT hansealligator.de>:
>>>
>>>> Den Tieren werden Körperteile abgeschnitten, und das in aller Regel ohne
>>> Betäubung, punktum. Daran gibt es nichts zu beschönigen..
>>>>
>>>> Das wort Kupieren dient lediglich der Verharmlosung, wie so viele
>> Fachjargons.
>>>>
>>>> Wenn ich dafür eintrete, daß diese Quäelerei verboten wird (wie es z.B.
>> bei
>>> Pferden, Hunden und Katzen und selbst bei Labortieren längst seit Jahren
>> ist!),
>>> dann muß ich es auch benennen und kann nicht drumrum reden.
>>>>
>>>> Entweder bin ich gegen Tierquälerei oder dafür.
>>>>
>>>> Eine politische Partei steht für etwas, sonst ist sie überflüssig.
>>>>
>>>> Wer seinen Tieren Schnäbel, Schwänze,Hörner oder andere Körperteile
>>> abschneidet, ist ein Tierquäler, der zugunsten seines Portemonaies das
>> Leiden
>>> von Tieren in Kauf nimmt. Und dabei spielt es nun wirklich keine Rolle, ob
>> ich das
>>> Abschneiden, Amputieren oder Kupieren nennen.
>>>>
>>>> Nur weil Schweine und Hühner nicht den niedlichkeitsgrad von Hunden und
>>> Katzen haben, ist das kein Grund, bei Ihnen genau die
>>>> Eingriffe zu erlauben, die für Haustiere qua gesetz als Tierquälerei
>> verboten sind.
>>>>
>>>>
>>>>
>>>>
>>>> Am 25.04.2012 06:04, schrieb Detmar Kleensang:
>>>>> Wolfgang, ich sage nicht, das es nicht geht! Wenn jemand vieles für
>> möglich
>>> hält, wenn man es nur vernünftig angeht, dann wohl ich. Ich sage nur,
>> lasst diese
>>> Polemik und passt auf die Wortwahl auf. Wenn ihr etwas von den Bauern
>> wollt,
>>> dann funktioniert das nicht mit solch einer Wortwahl. Damit werden die
>> Piraten
>>> unter den Bauern keinen Zulauf finden und keine Stimmen bekommen! So
>> einfach
>>> ist das. Manchmal. Leider.
>>>>>
>>>>> Und sage mir bitte niemand, er solle bei der Sache bleiben, wenn er es
>> selber
>>> nicht kann. Wenn wir so anfangen, dann haben wir hier ein ganz massives
>>> Problem! Mir ist klar, dass Du nichts von Haare schneiden etc geschrieben
>> hast.
>>> Das war ich! Du hast von Amputation geschrieben. Das war ich nicht! Und
>> dennoch
>>> war das Thema hier eigentlich und unter anderem enthornen. Aber die groben
>>> Ähnlichkeiten sollten schon erkennbar sein, oder nicht?
>>>>>
>>>>> Ich finde es nämlich seit jeher äußerst befremdlich, wenn jemand Dinge
>>> miteinander vergleicht, so wie Du enthornen mit amputieren verglichen
>> hast, sich
>>> dann im Diskussionsverlauf damit herauszureden versucht, diese oder jene
>>> Vergleiche dürfe jemand anders ja nicht ziehen.
>>>>> Nachvollziehbar, oder?
>>>>>
>>>>> Wenn etwa in Sachen Tierschutz und -haltung etc verbessert werden soll
>> (und
>>> da muss auch definiert werden, für wen es verbessert werden soll: für die
>> Tiere, die
>>> Bauern, die Verbraucher, Gruppen daraus oder alle?), dann wird egal welche
>>> Partei das nur MIT den Bauern schaffen. Aber werfe Bauern solche Begriffe
>> wie
>>> "Amputation" vor die Füsse und das jedes Thema hat sich sofort erledigt!
>> Da ist der
>>> Ofen aus. Und es wird sich nichts verbessern. Weil nur Widerstand erzeugt
>> wird
>>> und Widerstand lähmt. Wir kommen so nicht weiter. Schon mal was von
>> Diplomatie
>>> gehört?
>>>>>
>>>>> Gruß, Det
>>>>>
>>>>>
>>>>> Am 24.04.2012 um 22:33 schrieb Pirat Wolfgang:
>>>>>
>>>>>> Hallo Detmar,
>>>>>>
>>>>>> das Entfernen von Krallen und Zehgliedern, Kämmen, Schwänzen,
>>>>>> Schnabelspitzen usw. ist Amputation.
>>>>>> Von Haare schneiden und Eierstöcke entfernen habe ich nichts
>> geschrieben,
>>>>>> bitte bei der Sache bleiben.
>>>>>>
>>>>>> Und selbstverständlich lassen sich für tierfreundlich erzeugte
>> Produkte
>>>>>> höhere Preise erzielen. Das sieht man bei Eiern und anderen
>> Lebensmitteln.
>>>>>> In F. gibt es an ein und demselben Grillwagen Hähnchen aus
>> konventioneller
>>>>>> und aus Bio-Haltung, letztere sind teurer. In Dänemark liegt schon
>> seit 20
>>>>>> Jahren Fleisch aus konventioneller und aus Bio-Haltung nebeneinander
>> in den
>>>>>> Kühltruhen der Supermärkte.
>>>>>>
>>>>>> Sage nicht "es geht nicht" ohne es probiert zu haben. Und wenn die
>> Landwirte
>>>>>> höhere Erzeugerpreise wollen dann müssen sie die Überproduktion
>> einstellen.
>>>>>> Billige Massenproduktion und hohe Erzeugerpreise gehen nun mal nicht
>>>>>> zusammen.
>>>>>>
>>>>>> LG
>>>>>>
>>>>>> Wolfgang
>>>>>>
>>>>>>
>>>>>>
>>>>>>> -----Ursprüngliche Nachricht-----
>>>>>>> Von: ag-landwirtschaft-bounces AT lists.piratenpartei.de
>>>>>> [mailto:ag-landwirtschaft-
>>>>>>> bounces AT lists.piratenpartei.de] Im Auftrag von Detmar Kleensang
>>>>>>> Gesendet: Dienstag, 24. April 2012 19:44
>>>>>>> An: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
>>>>>>> Betreff: Re: [Ag-landwirtschaft] Fettnäpfchen vor den Wahlen
>>>>>>>
>>>>>>>
>>>>>>> Am 24.04.2012 um 13:19 schrieb Pirat Wolfgang:
>>>>>>>
>>>>>>>> Hallo Detmar,
>>>>>>>>
>>>>>>>> wie Du selbst schreibst könnte ein großer Teil dieser Amputationen
>> (und
>>>>>> es
>>>>>>>> sind Amputationen) überflüssig werden wenn die Tiere artgerecht, d.
>> h.
>>>>>> mit
>>>>>>>> mehr Platz und Beschäftigungsmöglichkeit, gehalten würden. Das damit
>> die
>>>>>>>> Kosten steigen und auch die Erzeugerpreise sowie die
>> Verbraucherpreise
>>>>>>>> steigen müssen ist klar, darüber ist schon genug geschrieben.
>>>>>>> Ist halt nur die Frage, um das eine zu erreichen, wie soll das andere
>>>>>> sichergestellt
>>>>>>> werden können?
>>>>>>>
>>>>>>> Das gehört nämlich beides unvermittelt zusammen. Das eine verbieten
>> oder
>>>>>> mit
>>>>>>> zusätzlichen Auflagen versehen und dann mit besonderem Umgang mit
>>> Tieren
>>>>>>> werben und mehr erzielen wollen auf dem Markt, das wird so nicht
>>>>>> funktionieren.
>>>>>>> Und auch muss ich noch mal auf diese polemische Wortwahl (und ja, es
>> ist
>>>>>>> polemisch) zurückkommen: Warum kann man die Dinge nicht bei dem
>>> Namen
>>>>>>> nennen, was es sind? Warum muss da ein teils völlig verfremdender und
>>>>>> Tier- wie
>>>>>>> Bauernfeindlicher Sammelbegriff genutzt werden?
>>>>>>>
>>>>>>> Kupieren geht vielleicht noch am ehesten als "Amputation" durch. Weil
>>>>>> etwas
>>>>>>> abgetrennt wird. Das ist beim kastrieren so schon eindeutig nicht
>> mehr der
>>>>>> Fall.
>>>>>>> Oder würdest Du eine Eierstockentfernung bei einer Frau als
>> Amputation
>>>>>>> bezeichnen? Und enthornen ist schon gar keine Amputation! Oder
>> amputierst
>>>>>> Du
>>>>>>> Dir regelmäßig die Fingernägel? Ja, die Nägel wachsen nach. Ich habe
>> aber
>>>>>> auch
>>>>>>> schon Zehennägel komplett verloren und die wachsen nicht immer nach,
>>> wenn
>>>>>> das
>>>>>>> Nagelbett entsprechend verletzt ist. Trotzdem ist das keine
>> "Amputation".
>>>>>> Ich für
>>>>>>> meinen Teil gehe auch nicht zum amputieren zum Frisör...
>>>>>>> Du verstehst?
>>>>>>>
>>>>>>> Lieber etwas umständlicher, dafür aber realistisch bezeichnen, als
>>>>>> womöglich
>>>>>>> diffamierend und verletzend.
>>>>>>>
>>>>>>> Gruß, Det
>>>>>>>
>>>>>>>
>>>>>>> --
>>>>>>> Ag-landwirtschaft mailing list
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- Re: [Ag-landwirtschaft] Fettnäpfchen vor den Wahlen, Thomas, 06.05.2012
- Re: [Ag-landwirtschaft] Fettnäpfchen vor den Wahlen, Franz Burkhardt-Medicke, 06.05.2012
- Re: [Ag-landwirtschaft] Fettnäpfchen vor den Wahlen, Pirat Wolfgang, 06.05.2012
- Re: [Ag-landwirtschaft] Fettnäpfchen vor den Wahlen, Franz Burkhardt-Medicke, 06.05.2012
- Re: [Ag-landwirtschaft] Fettnäpfchen vor den Wahlen, Detmar Kleensang, 07.05.2012
- Re: [Ag-landwirtschaft] Fettnäpfchen vor den Wahlen, Franz Burkhardt-Medicke, 07.05.2012
- Re: [Ag-landwirtschaft] Fettnäpfchen vor den Wahlen, Pirat Wolfgang, 09.05.2012
- Re: [Ag-landwirtschaft] Fettnäpfchen vor den Wahlen, Detmar Kleensang, 10.05.2012
- Re: [Ag-landwirtschaft] Fettnäpfchen vor den Wahlen, Detmar Kleensang, 11.05.2012
- Re: [Ag-landwirtschaft] Fettnäpfchen vor den Wahlen, Pirat Wolfgang, 09.05.2012
- Re: [Ag-landwirtschaft] Fettnäpfchen vor den Wahlen, Franz Burkhardt-Medicke, 07.05.2012
- Re: [Ag-landwirtschaft] Fettnäpfchen vor den Wahlen, Detmar Kleensang, 07.05.2012
- Re: [Ag-landwirtschaft] Fettnäpfchen vor den Wahlen, Franz Burkhardt-Medicke, 06.05.2012
- Re: [Ag-landwirtschaft] Fettnäpfchen vor den Wahlen, Pirat Wolfgang, 06.05.2012
- Re: [Ag-landwirtschaft] Fettnäpfchen vor den Wahlen, Franz Burkhardt-Medicke, 06.05.2012
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