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ag-gesundheitswesen - Re: [AG-Gesundheit] OP-Aufklärung patientenfreundlicher gestalten

ag-gesundheitswesen AT lists.piratenpartei.de

Betreff: AG Gesundheit

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Re: [AG-Gesundheit] OP-Aufklärung patientenfreundlicher gestalten


Chronologisch Thread 
  • From: "Dr. Forster" <dr.forster AT aforster.de>
  • To: "'AG Gesundheit'" <ag-gesundheitswesen AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: Re: [AG-Gesundheit] OP-Aufklärung patientenfreundlicher gestalten
  • Date: Wed, 4 Apr 2012 10:12:26 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-gesundheitswesen>
  • List-id: AG Gesundheit <ag-gesundheitswesen.lists.piratenpartei.de>

@Birger, Bin auch etwas abgeschweift, aber bestimmte Aussagen kann man einfach so nicht stehen lassen, auch wenn es im Thread eine Themaverfehlung ist.

Grundsätzlich glaube ich, dass es nicht zielführend ist so viel Energie auf das Minimalthema Aufklärung zu verwenden. Da gibt es haufenweise drängendere Probleme, auch deshalb entfernen wir uns immer wieder von der ursprünglichen Frage!

Gruß

 

Andreas

 


Von: ag-gesundheitswesen-bounces AT lists.piratenpartei.de [mailto:ag-gesundheitswesen-bounces AT lists.piratenpartei.de] Im Auftrag von haarbrandt
Gesendet: Mittwoch, 4. April 2012 09:55
An: Gerrit Hoehle; AG Gesundheit
Betreff: Re: [AG-Gesundheit] OP-Aufklärung patientenfreundlicher gestalten

 

Wir sollten versuchen, dass sich das ganze sich in diesem Thread weitestgehend auf die OP-Aufklärung bezieht. Vielleicht könnte man auch hier versuchen, dass man zusammen das Problem formuliert. 

 

Mag jemand ein Pad veröffentlichen, ist wie gesagt kein Thema, wo ich einen Beitrag zu leisten kann, aber ein wenig Struktur würde dem ganzen sicherlich helfen. 

 

Viele Grüße,

 

Birger 

 

 

Am 4. April 2012 09:44 schrieb Gerrit Hoehle <healthpirat AT yahoo.de>:

Ist die Grosse Frage, ob man Ärzte sozusagen mit Fixgehalt einstellt. Bin grundsätzlich dafür.

 

Nach der Frage der Landartz Versorgung sollte man das verkrustete Denken aufbrechen und schauen, ob Ärzte nicht von banalen Behandlungsmethoden befreit werden können. Somit könnte ein geeigneter Personenkreis kleine Behandlungen in Landkreisen durchführen.

 

Man könnte z.B. einen Personenkreis ausbilden mit den häufigsten banalen Erkrankungen (eine Art Bachelor Arzt), die diese anhand von Kriterien schulen.

 

Treffen diese Kriterien nicht zu, dann muss der Patient eben zum Allgemeinarzt überwiesen werden

 

 


 




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