Re: [AG-Gesundheit] Piratische Gesundheitspolitik

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Am 11.01.2011 14:17:03 schrieb Sebastian Nerz (evtl. zitierend!):


> Am 11.01.2011 13:56, schrieb Thomas:
>> In article <4D2C5209.2050909 AT tirsales.de>,
>>  basti AT tirsales.de (Sebastian Nerz) wrote:
>>
>>> Problematisch ist dabei natürlich u.A. der Umgang mit den Rücklagen der
>>> GKV etc
>>
>> Die Rücklagen sind allerdings ein Problem. Rückführung an die Patienten?
> 
> Geht nicht wirklich gut ;) Zum Einen werden die Rücklagen tatsächlich
> benötigt, zum Anderen ist ein Teil der Patienten bereits Verstorben. Von
> daher ließe es sich eventuell anteilig an PKVs überführen (d.h. wenn x%
> der Patienten der AOK zur PKV Wallewalleversicherungen wechseln,
> erhalten die WWV x% der Rücklagen - aber auch damit gäbe es diverse
> Probleme ? u.A. wären dann Erstwechsler sehr beliebt, Zweitwechsler aber
> nicht).
> 
> Aber ich weiß spontan nicht wie viele Rücklagen die GKVen tatsächlich haben.

Keine, sie leben von der Hand in den Mund (Umlagefinanzierung) - > 90%
der Einnahmen kommen nicht direkt aus den Mitgliedsbeiträgen - diese
werden an das BVA abgeführt und von dort nach Morbi_RSA an die KV
zurückverteilt.

Gruß

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