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ag-gesundheit-solidarier - Re: [Ag-gesundheit-solidarier] Stand der Debatte?

ag-gesundheit-solidarier AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Sub-AG der AG Gesundheit der Piratenpartei Deutschland

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Re: [Ag-gesundheit-solidarier] Stand der Debatte?


Chronologisch Thread 
  • From: Ralf1 <Ralf1 AT news.piratenpartei.de>
  • To: ag-gesundheit-solidarier AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [Ag-gesundheit-solidarier] Stand der Debatte?
  • Date: Sun, 13 May 2012 16:56:39 +0000
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-gesundheit-solidarier>
  • List-id: Sub-AG der AG Gesundheit der Piratenpartei Deutschland <ag-gesundheit-solidarier.lists.piratenpartei.de>
  • Organization: Newsserver der Piratenpartei Deutschland - Infos siehe: http://wiki.piratenpartei.de/Syncom/Newsserver


Eine zweckgebundene Gesundheitssteuer auf alle steuerpflichtigen Einkommen wäre die sozial gerechtere Lösung zur Finanzierung des Gesundheitssystems. (diese könnte z. B. bei 5% des Gesamteinkommens liegen) Vorteil: 1.alle in Deutschland lebenden Menschen (auch Beamte) wären automatisch krankenversichert, auch sozial Schwache; 2.Jeder bezahlt solidarisch nach seinen Einkommen; 3.Unternehmer werden entlastet und Bürokratie wird abgebaut.
Wie Marwyn schon erwähnte, reicht dazu auch eine Verwaltungskrankenkasse (oder wie auch immer man sie nennen mag) aus.

Mehrere konkurrierende Krankenkassen sind fehl am Platz, denn der Arzt sollte entscheiden, welche Behandlung für den Patienten am besten ist. Die erste Frage des Arztes wäre dann wieder, welche Beschwerden haben Sie, und nicht, bei welcher Krankenkasse sind Sie versichert.
Zusatzleistungen, wie 1-Bettzimmer oder Chefarztbehandlung können zusätzlich privat versichert werden.

Allerdings muss auch bei den Ausgaben viel geändert werden. Aber das würde jetzt zu weit führen.




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