Re: [Ag-gesundheit-reformer] Kearney-Studie

[Morgan le Fay <input.output AT freenet.de>]

Am 03.01.2012 09:38, schrieb Guido Heymann:
> am 2.1.2012 schrieb Morgan le Fay
>
> > Ich bin auf die Studie gar nicht erst eingegangen, da sie mir 
> > "hingebügelt" erscheint.
> Könnte man nur anhand des Volltextes beantworten. Immerhin hat der 
> aend (hippokranet) sich daran beteiligt.
>
> > Was sind "Verwaltungskosten"??
> > Was täte denn der Arzt in der Zeit, in der er keine 
> > "Verwaltungsarbeit" leisten müsste? Patienten behandeln? Brächte das 
> > dann keine Kosten mit sich? ...
> Du gehst völlig falsch an die Frage heran.
> Richtig wäre zu fragen, wie viele Ärzte tatsächlich für die Behandlung 
> benötigt würden, wenn nicht 50% der Ärzte "Verwaltungsaufgaben" zu 
> erledigen hätten?
> Da steckt das "Einsparpotential".
> Allerdings bleibt bisher obskur, was genau Kearney unter 
> "Verwaltungskosten" versteht.
>
> > Fragen über Fragen und unterm Strich kommt nichts raus außer der 
> > längst postulierten Forderung, die KVen und den g-BA abzuschaffen.
> Und leider eignet sich diese Studie nicht zur generellen Ärzteschelte 
> - gelle ;-)
>
> Guido
> [MaHe Berlin]

Hallo Guido,

zum Schelten eignet sich die Studie wirklich nicht. Wie im Medizin-Forum 
inzwischen geschrieben wurde, ist Kearney in der Vergangenheit 
anscheinend nicht eben durch Glanzleistungen aufgefallen.
Insofern haben sich die Studien"ergebnisse" für mich erledigt. Sie 
helfen nicht weiter.

Gruß
Harry