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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] die Vertrauensfrage [was] Mal 'ne französische Perspektive zur "Eurokrise"

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] die Vertrauensfrage [was] Mal 'ne französische Perspektive zur "Eurokrise"


Chronologisch Thread 
  • From: ukw <ukw AT berlin.com>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] die Vertrauensfrage [was] Mal 'ne französische Perspektive zur "Eurokrise"
  • Date: Fri, 13 Mar 2015 13:57:28 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

ja hallo? :-)

buzz, ich stimme Dir zu, die Erde, das Ökosystem, IST aus dem Gleichgewicht geraten.
Durch unüberlegte Eingriffe des Menschen, ist die natürliche Schöpfung aus ihrem faszinierend gut austarierten Gleichgewicht geraten.
Es fing damit an, daß bestimmte Nationen anfingen die Wälder abzuholzen, um Schiffe zu bauen. Die Schiffe brauchten diese Nationen, um ihre Vorherrschaft aufrecht zu erhalten. Dabei ging es natürlich auch um Handel und der Jagt nach Gold und Silber...
Damit fing es an, daß alles aus den Fugen geriet. Die Ausrottung bestimmter Raubtierarten, die manche Menschen als "Gefahr" für den Menschen zu erkennen glaubten - diese Ausrottungen waren nicht so bedrohlich für das Gleichgewicht. Nur mussten die Menschen dann die Rolle des Raubtieres unternehmen, um die Zahl der Weidetiere zu begrenzen. Das hätte nämlich zu Versteppung und Verödung einiger Landschaften geführt.

Pragmatisch:
Jedes Lebewesen weiß oder ahnt, daß es irgendwann einmal sterben wird. WIE man stirbt ist nicht unwichtig, wer möchte kann einen Selbsthilfe Kurs mit dem Thema "schöner Sterben" anbieten. Ich möchte Selbsthilfe zum Thema "besser Leben und danach glücklich sterben" erhalten. Jedenfalls ist mir persönlich klar - wie ich/man stirbt ist eigentlich unwichtig. Ob verhungern, verdursten, verbluten oder an medizinischen Apparaten dahin siechen - Tot ist tot. Punkt. Tiere sehen die Sache mit dem Sterben ähnlich - das ist meine Beobachtung und ich habe schon viele Tiere getötet.

Der Mensch und sein mangelndes Vertrauen:
Der Mensch hat nun die Eigentümlichkeit, daß er dazu neigt Dinge im Übermaß anzuhäufen. Warum tut der Mensch das? Eigentlich ist es unlogisch das zu tun, denn noch keinen Menschen konnte ich dabei beobachten, wie er seinen angehäuften Krempel (zu deutsch => "Vermögen" ) über den Tod hinaus mitnehmen konnte. Ich hab sachon einiges auf dem Gebiet gesehen aber es war immer so: Der Mensch verstarb, der Krempel (das "Vermögen" ) blieb zurück und wurde dann sofort von anderen Menschen weggerafft. Was also nutzt Vermögen dem Menschen? Irgendetwasa muss es sein, denn die Kraft und Energie, die die Menschen in dieses "Vermögen raffen" stecken ist immens groß. Der Eifer scheint durch nichts zu bremsen.

mfg
ukw







Am 13.03.2015 um 12:22 schrieb Grosser Nagus Gint:
Hi,

das mit dem Menschenverstand kann oft nicht weit her sein.
anderes Beispiel : tier,pflanze und mensch verhungern bzw. verdursten,
weil nicht genug wasser da ist. hallo ?






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