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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Ein basisinformativer Artikel

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Ein basisinformativer Artikel


Chronologisch Thread 
  • From: Patrik Pekrul <patrik.pekrul AT hotmail.de>
  • To: k-nut <k-nut AT piratenpartei-hessen.de>
  • Cc: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Ein basisinformativer Artikel
  • Date: Sun, 14 Dec 2014 15:44:49 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>


Am 13.12.2014 um 08:56 schrieb k-nut <k-nut AT piratenpartei-hessen.de>:

> für Menschen, denen das Thema Geldordnung & Finanzpolitik als "zu
> schwierig" erscheint.
>
> Hi Leute,
>
> ich glaube dass der genannte Artikel dazu geeignet ist uns
> geldkritischen Menschen etwas aus der Verschwörungstheorhetiker-Ecke
> herauszuholen.
>
> Deshalb würde ich mir wünschen, ihr würden den als Link mal auf eure
> lokalen Listen posten.
>
> http://www.wiwo.de/politik/konjunktur/zentralbanken-in-der-kritik-die-grosse-angst-vor-der-geldflut-seite-all/11013254-all.html
>

Übrigens lustig wie einer vom anderen abkupfert:
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/devisen-rohstoffe/nach-der-finanzkrise-brauchen-wir-ein-neues-geldsystem-12536461.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

Dieser Artikel ist nahezudeckungsgleich, ist das mal wieder "Zufall"?

Sind die Journalisten einfach nur zu faul, selbst nachzudenken, oder werden
ihnen bestimmte Inhalte vorgegeben? Das ist ja fast wie im Osten (um der
"Verschwörungstheorhetiker-Ecke" mal wieder Nahrung zu geben)! ;-)

Fazit Wiwo:

"Bleibt die Frage, ob die Reformrezepte der „Österreicher“ oder der
„Monetative“ jemals verwirklicht werden können. Die Chance, das Geldwesen
durch einen politisch gesteuerten Prozess auf eine gesündere Basis zu
stellen, dürfte gering sein. Zu groß ist der Widerstand derjenigen, die vom
Status quo profitieren. Und so könnte sich auch beim Geldwesen zeigen:
Revolutionen dauern meistens etwas länger."

Fazit FAZ:

"Ein Unbehagen am aktuellen Geldsystem bleibt - aber zurzeit gibt es keine
Alternative mit Aussichten auf Erfolg. Auch wenn unter den Anhängern der
alternativen Geldsysteme eine ganze Reihe ernst zu nehmender Ökonomen zu
finden ist: Ein wenig haftet vielen von ihnen etwas Sektiererisches an. Den
ökonomischen Mainstream haben sie nicht überzeugen können. Aber heißt das
etwas? Waren nicht oft die Sektierer einer Ära die Propheten der späteren
Zeit?"

Conclusio bei beiden: Ist doch alles viel zu kompliziert, und wenn überhaupt
dann dauert so etwas ewig lange - also: einfach damit abfinden!

Und genau DAS wollen schlussendlich diejenigen, "die vom Status quo
profitieren." (und denen auch die Verlage gehören).






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