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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Das Kind im Bade: zur Mathematik des Wachstums

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Das Kind im Bade: zur Mathematik des Wachstums


Chronologisch Thread 
  • From: Patrik Pekrul <patrik.pekrul AT hotmail.de>
  • To: Gerhard <listmember AT rinnberger.de>
  • Cc: "ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de" <ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Das Kind im Bade: zur Mathematik des Wachstums
  • Date: Fri, 7 Nov 2014 19:55:20 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>


> Am 07.11.2014 um 11:48 schrieb "Gerhard" <listmember AT rinnberger.de>:
>
> Von daher wäre es vielleicht sinnvoll, Steuern als 'Preis für
> Gemeingüter' neu zu interpretieren: Der Staat verschafft sich das
> Finanzierungskapital, um damit die Leistungen zu erbringen, die für alle
> nützlich sind.

Nein. Steuern sind zur Staatsfinanzierung komplett unnötig (siehe MMT).
Steuern sollen nur eines: Steuern.

Sei es, um allzu große Einkommens- und Vermögensunterschiede zu moderieren,
sei es um die Märkte in die wünschenswerte Richtung zu lenken.

Denn es gilt: Wir brauchen keine marktkonforme Demokratie, sondern
demokratiekonforme Märkte.



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