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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Vollgeld in der Kritik

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Vollgeld in der Kritik


Chronologisch Thread 
  • From: Thomas Weiß <Weiss-Tom AT gmx.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Vollgeld in der Kritik
  • Date: Wed, 22 Oct 2014 20:36:50 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Am 22.10.2014 um 20:04 schrieb Rudi:
Am 22.10.2014 18:55, schrieb Axel Grimm:
Dem Knaben ist auch egal, ob sein "Vollgeld" in Banken (als Gespartes
dem Umlauf entzogen) oder im Umlauf ist, denn die Menge bleibt ja gleich.
Dabei bleibt die Menge nicht mal gleich.
Beispiel:
Kunde A hat bei der B-Bank 10.000 GE (Geldeinheiten) auf seinem
Vollgeldkonto und transferiert die auf das Sparkonto.
Dadurch kann die B-Bank dem Kunden C einen Kredit über 10.000 GE geben.
Kunde C kauft damit bei Verkäufer D eine Auto.
Verkäufer D zahlt die 10.000 GE auf ein Sparkonto bei Bank E ein. Damit
kann die Bank E einen Kredit an Kunde F vergeben usw. usf.

Also mit ursprünglichen 10.000 GE auf einem Sparkonto können die Banken
n-mal Kredite vergeben.

Doch, die Geldmenge ist bei 10.000 geblieben. Die Kreditmenge hat sich vergrößert, durch mehrmaliges weiterverleihen. Und in Hubers System ist ja Kredit kein Geld.




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