Re: [AG-GOuFP] Euroabwicklung?

[Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>]

RedNose schrieb:
> Benedikt Weihmayr schrieb:
> > und in 3 Jahren ist der Leitzins bei 3 Prozent, was dann?
> Dann vergeben sie in 10 Jahren Kredite zu 6,7 oder 8%

> Dann sind die Institute pleite.

Nö, denn die Kosten für die Restkreditvolumen sind gering und werden 
locker von den höheren Kreditzisne um ein vielfaches kompensiert.

Die Erwartung steigenden Zinsen um 700% oder gar mehr wird nicht 
eintreten, darauf "hoffen" Ökonenomen bezüglich Japan nun schon 25 
Jahre. Warum das nicht eintritt, wollen die "Ex"perten aber auch nicht 
untersuchen.

Wenn, aber, hätte , wäre ... ist nett, nur nicht realistisch.

Bisher haben Banken nur Verluste eingefahren, denn bisher sind die Znsen 
nur gesunken. Die Prognosen steigender Zinsen waren alle falsch.

Warum wird das Szenario mit 3% und mehr nicht eintreten? Es bringt die 
Wirtschaft unverzüglich um.

Die Sparvolumen bleiben identisch hoch, die Kreditbeträge sinken = die 
Kosten steigen und steigen, die Einnahmen sinken, die 
Refinanzierugnskosten durch Sparer steigen, die bei der ZB sinken.
Was ist kaufmännsich bzw. BWLtechnisch sinnvoller?