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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Geldschöpfung, Geldschöpfungsgewinn

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Geldschöpfung, Geldschöpfungsgewinn


Chronologisch Thread 
  • From: "High-End-Studio Prenk" <info AT high-end-studio.de>
  • To: <ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Geldschöpfung, Geldschöpfungsgewinn
  • Date: Sat, 19 May 2012 10:10:32 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>


----- Original Message ----- From: "Christoph Ulrich Mayer" <CU_Mayer AT Menschen-gerechte-Gesellschaft.de>
To: "'Frank + Frei'" <frank.umann AT googlemail.com>; <ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de>
Sent: Friday, May 18, 2012 12:22 AM
Subject: Re: [AG-GOuFP]Geldschöpfung, Geldschöpfungsgewinn


Das Beispiel zeigt sehr schön, wo das Problem liegt:

Jeder andere müsste von nun an Zinsen an den Geldschöpfer zahlen.
Die Bank muss es nicht. Sie erschafft Geld, erwirbt dafür einen Gegenwert - ohne dafür Zins zahlen zu müssen.

Aus:http://www.bundesbank.de/download/bildung/geld_sec2/geld2_gesamt.pdf

"Der Gewinn aus der Giralgeldschöpfung der Geschäftsbanken

Wenn eine Geschäftsbank einen Kredit gewährt, finanziert sie diesen in

einem ersten Schritt dadurch, dass sie – wie oben beschrieben – den

entsprechenden Betrag an Giralgeld selbst schafft. Auf den ersten Blick

scheint dies für die Geschäftsbank ein sehr lohnendes Geschäft zu sein:

Der Kreditnehmer muss für den Kredit über die gesamte Laufzeit Zinsen

zahlen, aber für die Sichteinlage, die die Geschäftsbank dem Kunden

auf dessen Girokonto gutschreibt, vergütet sie üblicherweise keinen

oder nur einen sehr geringen Zins. Auch kann die Geschäftsbank den Ankauf eines Vermö-

genswerts durch Gutschrift des Kaufbetrags auf dem Konto des Verkäufers bezahlen. Sie

ist dann Eigentümerin des Vermögenswerts. Das kann beispielsweise eine Immobilie sein,

die sie selbst nutzt oder die laufend Mietertrag abwirft. Bezahlt bzw.

finanziert hat sie diese Immobilie mit selbstgeschaffenem Giralgeld.

Allerdings ist dies nur der erste Schritt in einem längeren Prozess. Im

zweiten Schritt wird der Kunde die Sichteinlage, die er sich beispielsweise

über die Kreditaufnahme beschafft hat, nutzen, um sich etwas zu kaufen.

Häufig läuft das darauf hinaus, dass der Kunde sein Guthaben an den

Kunden einer anderen Bank überweist. Im Beispiel (siehe Grafik 2. Vorgang) überweist Kunde 1 die 1.000 Euro auf ein Konto von Kunde 2 bei der B-Bank. Für die Kredit gebende A-Bank bedeutet dies, dass die Sichteinlage des Kunden, das selbstgeschaffene Giralgeld, abfließt – und dass sie den Kredit nun aus anderer Quelle refinanzieren muss. Im einfachsten idealtypischen Fall wird ihr dazu die B-Bank einen Kredit gewähren – viele

Geschäftsbanken haben untereinander entsprechende Vereinbarungen.

Die B-Bank gewährt dann beispielsweise einen täglich kündbaren Kredit,

für den sie der A-Bank einen Zins (z.B. 2 %) in Rechnung stellt. Die A-Bank

hat somit eine täglich fällige Verbindlichkeit gegenüber der B-Bank (siehe

Grafik). Die A-Bank muss nun den Zinsertrag aus dem Kundenkredit zum

Teil an die B-Bank abgeben – und damit einen Teil ihres Gewinns aus der

Giralgeldschöpfung. Die Umverteilung des Geldschöpfungsgewinns ist

damit aber noch nicht abgeschlossen, da der Kredit gebenden A-Bank

daran gelegen ist, ihre Risiken einzugrenzen.

Risiken und Kosten der Giralgeldschöpfung

Mit der Kreditvergabe an ihren Kunden ist die A-Bank mehrere Risiken

eingegangen. Eines ist, dass der Kunde den Kredit nicht mit Zins und

Tilgung bedient (Kreditausfallrisiko). Kommt es zu einem Kreditausfall,

bereitet dies dem Kreditgeber einen Verlust. Zweitens hat die Bank das

Risiko, dass der Zins für Tagesgeld, den sie für die Refinanzierung des

Kredits an die B-Bank zahlt, während der Laufzeit des Kredits (im Beispiel: fünf Jahre) steigt (Zinsänderungsrisiko). Steigt dieser Zins tatsächlich, schmälert dies den ihr verbleibenden Anteil aus dem Zinsertrag des

Kundenkredits. Drittens besteht das Risiko, dass die A-Bank einmal

keine andere Bank findet, die bereit ist, die benötigte Refinanzierung zu

gewähren (Liquiditätsrisiko). Dann kann es im Extremfall zu Zahlungsunfähigkeit und Insolvenz kommen.

Die Bildung von Spar- und Termineinlagen

Um die beiden letztgenannten Risiken zu begrenzen, kann die Bank

Einlagenpolitik betreiben. Sie gewährt beispielsweise einen attraktiven

Zins, damit Sparer bei ihr Geld für eine längere Zeit fest anlegen. Im

Beispiel nimmt der Kunde der B-Bank das Angebot der A-Bank an: Er

überweist seine unverzinste Sichteinlage bei der B-Bank auf ein Sparguthaben bei der A-Bank (siehe Grafik 3. Vorgang). Die A-Bank benötigt

nun keine täglich kündbare Refinanzierung

durch eine andere Bank mehr, im Grenzfall hat

sie vielmehr den ausgezahlten Kredit betrags-

und fristengerecht durch die Spareinlage refinanziert. Aus der von ihr geschaffenen Sichteinlage, über die der Kunde täglich verfügen

konnte, ist eine längerfristige Einlage geworden, über die der Kunde erst nach einer bestimmten Zeit wieder verfü-

gen kann. Für die A-Bank bedeutet dies zum einen, dass sie den von ihr

gewährten lang laufenden Kredit durch eine lang laufende Einlage refinanziert hat. Zum anderen bedeutet es aber auch, dass sie den Zinsertrag aus dem Kundenkredit zu einem Teil an den Sparer abgeben muss.

Im Euroraum gibt es Tausende Geschäftsbanken, die Kunden Spareinlagen anbieten. Die Vorgänge laufen deshalb in der Realität viel verwickelter ab als im Beispiel geschildert. Gleichwohl verdeutlicht

das Beispiel einen wichtigen Sachverhalt: Um die Risiken aus der Kreditgewährung einzugrenzen, muss das Bankensystem länger laufende Einlagen einwerben. In diesem Zuge muss es einen Teil des Zinsertrags

aus den Krediten – und damit einen Teil des Gewinns aus der Giralgeldschöpfung – an die Sparer abgeben. In diesem Sinne stimmt es, dass Banken Einlagen benötigen, um Kredite vergeben zu können. Ähnliche

Überlegungen gelten, wenn eine Bank Vermögenswerte angekauft

und mit selbst geschaffenem Giralgeld bezahlt hat.

Der Zins setzt Anreize

Wie dargelegt, ist die Schöpfung von Giralgeld für die Geschäftsbanken

mit Risiken und Kosten verbunden. Das hält sie an, Vorsicht walten zu

lassen. Ähnliches gilt für die Kreditnehmer: Im Zwang zur Zinszahlung

liegt ein finanzieller Anreiz, Kredit nur dann aufzunehmen, wenn dies

wirtschaftlich gerechtfertigt erscheint. Für ein Unternehmen bedeutet

dies, dass es mit dem Kredit produktiv umgehen muss, damit es einen

Ertrag erzielt, aus dem mindestens der Zinsaufwand gedeckt werden

kann. Das Risiko, dass eine Investition fehlschlägt, begrenzt die Nachfrage der Wirtschaftssubjekte nach Krediten und die damit einhergehende Giralgeldschöpfung. Ein Konsumentenkredit wiederum verschafft dem Verbraucher finanzielle Mittel, ohne dafür viele Jahre angespart zu haben. Dies ermöglicht es ihm, Konsum vorzuziehen. Das

kann in manchen Situationen durchaus sinnvoll sein, beispielsweise

wenn es um die Finanzierung eines Eigenheims oder Autos geht. Allerdings muss das für die Zukunft erwartete Einkommen ausreichen, den Kredit mit Zins und Tilgung zu bedienen. Anders ausgedrückt: Es muss

die realistische Aussicht bestehen, dass der Verbraucher die erforderlicheSparleistung im Nachhinein erbringt."



Ich habe gestern mal mit dem Herrn ........ von der Bundesbank 45 Minuten telefoniert.

Er lädt Euch/uns wiederholt ein, ihn mal in Frankfurt zu besuchen - nach Terminabsprache.

Wir haben auch kurz über die Komplexitität und den Umfang der "Geld- und Finanz-Sphäre" gesprochen.

Er bedauert es sehr, das mit dem "in-die-Tiefe-der-Thematik-einsteigen" so viele Mißverständnisse

und Bezeichnungsverwirrungen entstehen.

Thema Giralgeldschöpfung: Letzlich gab er mir zu verstehen, das von "Oben" betrachtet

tatsächlich die Einlagen der Sparer von den GBs als Kredite ausgehändigt werden, wobei es

vom Bankentypus abhängt, in wie weit diese Banken mehr in der Realwirtschaft tätig sind

und damit eine Überdeckung an Spareinlagen im Verhältnis zu ausgegeben Krediten haben oder

mehr zur Investment-Späre neigen und eine deutliche Unterdeckung an Spareinlagen haben und

sich mit anderen "Finanzprodukten" Liquidität, Risikominimierung, Refinanzierung usw. beschaffen.

Dabei würde es letztendlich keine Rolle spielen, welcher Vorgang "der erste Schritt in einem längeren Prozess"

ist - von der ursprünglichen Bareinlage in grauer Vorzeit durch den Sparkunden bis zum gezahlten Zins durch den Kreditnehmer.

Noch mal sein Angebot an Alle, die in die Tiefe einsteigen wollen: Die Einladung steht.



LG Winnie






Dies ist ein Privilleg, das eine Verzerrung des Geldmarktes verursacht und heute Hauptursache für Zins ist.
Denn würden die Wertschöpfer ihre Inverstitionsgüter ebenfalls durch Geldschöpfung erzeugen können, ohne an jemanden dritten Zins zu zahlen, dann gäbe es keinen, der gegen Zinszahlung Geld leihen würde.

Jetzt klar, wo der Geldschöpfungsgewinn liegt?


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ag-geldordnung-und-finanzpolitik-bounces AT lists.piratenpartei.de [mailto:ag-geldordnung-und-finanzpolitik-bounces AT lists.piratenpartei.de] Im Auftrag von Frank + Frei
Gesendet: Donnerstag, 17. Mai 2012 17:17
An: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
Betreff: [AG-GOuFP] Geldschöpfung, Geldschöpfungsgewinn

Hallo Geldpiraten, hallo Arne,

ich habe leider (auch?) noch nicht so recht verstanden, warum ein Geldschöpfungsgewinn entsteht, wenn eine Bank z.B. einen Laptop kauft und diesen mit Giralgeld bezahlt.

Ich dachte immer, dass eine Bank ihre Laptop-Rechnung (z.B. 1000 Euro) bezahlt, indem sie folgendes bucht:
(Der Einfachheit halber hat der Zulieferer sein Konto bei einer anderen Bank.)

- 1000 Euro auf einem ihrer Guthabenkonten auf der Aktivseite
+ 1000 Euro auf ihrem Konto Anlagevermögen (der Laptop) auf der
+ Aktivseite
Hier entsteht kein Gewinn. Die Bilanzsumme verändert sich nicht.

Oder sie nimmt bei der Zentralbank oder einen anderen Einleger (priv. HH, andere Bank) einen Kredit auf (also eine Einlage entgegen)

Dann bucht sie
+1000 Euro Verbindlichkeiten auf der Passivseite
+ 1000 Euro auf ihrem Konto Anlagevermögen (der Laptop) auf der
+Aktivseite
Dann ist es eine Bilanzverlängerung (=die Bilanzsumme steigt).
In diesem Falle wurde zwar Geld geschöpft, aber ein Gewinn ist trotzdem nicht entstanden.

Sollte der Zulieferer sein Konto doch bei der gleichen Bank haben, an die er den Laptop liefert, dann kann sie natürlich buchen:

+1000 Euro Verbindlichkeiten auf der Passivseite (Das ist dann das
+Guthaben des Zulieferers)
+ 1000 Euro auf ihrem Konto Anlagevermögen (der Laptop) auf der
+Aktivseite

Sie nimmt also den Laptop entgegen und ändert nur zwei Zahlen auf Konten im eigenen Hause. Trotzdem entsteht kein Gewinn bei der Bank, denn die Bank hat jetzt ja eine Verbindlichkeit beim Zulieferer. Dieser kann von der Bank jederzeit Bargeld verlangen oder das Geld auf ein Konto außerhalb dieser Bank überweisen.

Wie und wo entsteht also ein Geldschöpfungsgewinn, wenn diese Bank einen Laptop kauft?

MpG
Frank & Frei

------------------------------

Message: 3
Date: Wed, 16 May 2012 11:53:17 +0200
From: Nicolai Haehnle <nhaehnle AT gmail.com>
To: Rudi <piratrudi AT gmx.de>
Cc: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
Subject: Re: [AG-GOuFP] Wikiseite: Was ist Geld? /
Geldschöpfungsgewinn
Message-ID:

<CAO4GU+AnS501iYr4pe=N0GyLJYRQPQ6z=sFPntoMo5fezoZKrg AT mail.gmail.com>
Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-1

Hallo Rudi,

2012/5/16 Rudi <piratrudi AT gmx.de>:
das ist der richtige Moment für mich, um dazu zu lernen ;-) Falls
ich etwas falsch verstanden habe, bitte (sachlich) korrigieren:

Am 16.05.2012 11:30, schrieb Nicolai Haehnle:

Die Zentralbank macht aber durch die Bereitstellung der Banknoten
keinen Gewinn. Banknoten zu verteilen kann für die Zentralbank
schon alleine deshalb kein Gewinn sein, weil die Banknoten auf der
Passivseite der Bilanz stehen.

Wie ist das mit den Zinseinnahmen der Zentralbank für die
Bereitstellung von Scheinen (wenn die Geschäftsbank einen
Zentralbank-Kredit dafür aufnimmt)?

Da kann man von einem Geldschöpfungsgewinn sprechen, wenn man denn
unbedingt möchte. Auf dem Wiki ist aber immer von einem Gewinn die
Rede, für den gilt:

Gewinn = Geldbetrag - Herstellungskosten

Das ist ein ganz anderes Kaliber. Ob es klug ist, auch im Fall von
Zinsen über einen "Geldschöpfungsgewinn" zu reden ist eine subtilere
Frage. Ich habe das Gefühl, dass es wahrscheinlich besser wäre,
andere Begriffe zu verwenden, weil sonst genau dieser Unterschied
beim Leser nicht ankommt.


Ich finde den Text in der jetzigen Form nicht akzeptabel. De facto
gibt es im heutigen System keine Seignorage im klassischen Sinn
mehr (außer bei Münzen - kleines historisches Artefakt, das wohl
eher wenig Bedeutung hat).

Kommt jetzt daruaf an, was man unter "wenig Bedeutung" versteht.
Münzeinnahmen Deutschland 2011: 376 Mio.
http://www.bundesfinanzministerium.de/bundeshaushalt2012/pdf/vsp_3.
pd
f
(Seite 2, oben)

Danke für die Info, die genauen Zahlen kannte ich nicht. Gut, das
sind 0,1%-0,2% der regulären Einnahmen des Bundes. Findest du das
eine große Bedeutung?

Schöne Grüße,
Nicolai
--
Lerne, wie die Welt wirklich ist,
aber vergiss niemals, wie sie sein sollte.

------------------------------

Message: 5
Date: Wed, 16 May 2012 12:01:19 +0200
From: Rudi <piratrudi AT gmx.de>
To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
Subject: Re: [AG-GOuFP] Wikiseite: Was ist Geld? /
Geldschöpfungsgewinn
Message-ID: <jovtta$172$8 AT news01.piratenpartei.de>
Content-Type: text/plain; charset=UTF-8

Am 16.05.2012 11:53, schrieb Nicolai Haehnle:
2012/5/16 Rudi <piratrudi AT gmx.de>:

Kommt jetzt daruaf an, was man unter "wenig Bedeutung" versteht.
Münzeinnahmen Deutschland 2011: 376 Mio.
http://www.bundesfinanzministerium.de/bundeshaushalt2012/pdf/vsp_3
.p
df
(Seite 2, oben)

Danke für die Info, die genauen Zahlen kannte ich nicht. Gut, das
sind 0,1%-0,2% der regulären Einnahmen des Bundes. Findest du das
eine große Bedeutung?


Das entspricht in etwas den Ausgaben für:
- Aufwendungen für Abgeordnete und ehrenamtlich Tätige... ca. 310 Mio.
oder
- Aus- und Fortbildung (Verwaltung)... ca. 300 Mio.

Immerhin.


--
AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik mailing list AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-geldordnung-und-finanzpolitik


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