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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Geldschöpfung, Geldschöpfungsgewinn

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Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Geldschöpfung, Geldschöpfungsgewinn


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HumanEconomy schrieb:
Auch der Josephspfennig ist korrekt, wenn man versteht, was dieses Rechenbeispiel veranschaulichen soll.
en gibt. Es ist eine fixe Idee, schlimmer als Josephspfennig

Das Rechenbeipiel soll veranschaulichen, das Sparen die Ursache (der Ausgangspunkt ist) und die Wiederveranlagung von Einnahmen (erneutes Sparen) eine entsprechend hohe Verschuldung erzwingt.

Was soll das Rechenbeispiel sonst veranschaulichen?

Mit der Realität hat das nur bedingt etwas zu tun. In der Realität bricht die Sparreihe ab, sobald die Überschuldung vorliegt mit dem Ausbuchen der Vermögen.
Und das ist die Realität: Wer langfristig und übermäßig spart anstatt das Geld in der Wirtschaft zu lassen und echte Vermögen zu erwerben, der verliert.

Nicht die Schulden sind das Problem sondern die Geldvermögen. Die Schulden sind die Geldvermögen. Die Geldvermögen lagen und liegen beim Zusammenbruch bei den Massen und noch nie bei den Reichen.




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