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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Schwerer Fehler bei "Der Beweis"

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Schwerer Fehler bei "Der Beweis"


Chronologisch Thread 


Axel Grimm schrieb:
Immer wieder diese Beispiele, wo alles am gleichen Tag endet.

Mach doch mal eine realistischen Ablauf mit den beiden:

der erste geginnt mit seinem Kredit zum Januar mit 1 Jahr Laufzeit und der anderen zum Juli mit ein Jahr Laufzeit.
= LASS MAL die Kredite sich überlappen und führe das "wirtschaften weiter statt alles zu beenden, dann klappt das auch.
Zu dem Tilgungs-Zinszeitpunkt hat der Schuldner immer merh als NUR den notwendigen Betrag.
Zum Tauschen benötigt man immer noch, und auch nur *ZWEI*! Einer, der etwas anbietet, und Einer, der das nachfragt. Und wenn nur Einer da ist, wozu braucht der dann Geld zum tauschen??? Ist doch ziemlich dumm, mit sich selbst zu tauschen und dafür dann auch noch einen Kredit aufzunehmen, oder??? Ich sehe das Hauptproblem darin, daß die AG-Geld noch nicht einmal definiert hat, wozu denn das Geld dienen soll. Und dann macht ihr den Logikfehler, einfach mit der Zeitschiene zu kommen, weil eben NIEMAND den Zins beibringen kann, da er aus dem Geld selbst heraus entsteht. Ich weiß, kann man sich schwer vorstellen. Aristoteles hat es vor 2300 Jahren beschrieben und offenbar wird er immer noch nicht verstanden.
Und nun? Jeder bezahlt seine Tilgung und Zins, nimmt erneut einen Kredit über (z.B. über 80 oder 90 oder wieder 100) und der Bänker (den Du VERGESSEN hast) lebt von den Zinsen für seine Diensleistung.

Sag ich doch: Da auf Geld Zinsen zu zahlen sind, ist die Summe immer größer, als überhaupt Geld vorhanden ist. *Dieses System funktioniert nur, wenn immer neue Schulden aufgenommen werden.*
Deine Frage mit dem Bänker zeigt offensichtlich, daß du nicht in der Lage bist, die vorstehende mathematische Aussage zu widerlegen.




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