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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Die Humanwirtschaft verbilden mal wieder die Leser mit einem Artikel von H.Creutz

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Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Die Humanwirtschaft verbilden mal wieder die Leser mit einem Artikel von H.Creutz


Chronologisch Thread 


Georg Schmid schrieb:
nochmal:
[]"Man braucht Einlagen von Privatkunden oder
von anderen Banken, um Kredite vergeben zu können.
Aus dem Nichts kann niemand Kredite vergeben."[]

Schon richtig! Man sollte aber auch noch dazu schreiben, dass diese
Einlagen nur das Gegenstück zu den akzeptierten Gutschriften sind, und
letztere können die G-Banken eben selbst ausstellen.

Ganz kurz: Mit den Krediten entstehen die Einlagen ... ohne Einzahlungen von Bargeld das einfach so beim Kunden ist und zuvor anscheindend nie ausgezahlt worden ist.

Wegen dem Clearing wird bei Überweisungen kein ZBG bewegt und das ist sicher.

Wer das Bargeld als Ursprung annimmt, der baut auf dem Postulat, das die ZB das Bargeld in den Umlauf bringt ... an allen vorbei ... direkt an die "Einleger" ... nur warum habe ich noch NIE eine Zuteilung erhalten????
Creutz, van Streaehlen und noch ganz viel mehr müssen schon bedacht worden sein, denn jeden Monat nimmt die Bargeldmenge zu ... muss sich wohl bei der Einzahlung vermehren.

Sorry für den sarkastischen Ton.

Genau darum geht es Keox, das diese "zuerst muss eine Einlage getätigt werden" endlich auf den Haufen der Irrtümer kommen.

Wie entsteht ZBG? Ganz einfach bei den Tendern (offenmarkt), völlig unabhängig von Einzahlern.

"Man braucht Einlagen ..." Wieso? Die Einlagen entstehen doch zeitgleich mit dem Kredit und ZBG wird bei Bedarf erzeugt.




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