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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Das Wertschöpfungsentgelt

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Das Wertschöpfungsentgelt


Chronologisch Thread 
  • From: Grosser Nagus Gint <gint AT onlinehome.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Das Wertschöpfungsentgelt
  • Date: Mon, 13 Feb 2012 20:58:35 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Erstma ein grosses +1 an die Ausführungen von Christoph !!

Ahoi,

das ist ja witzig, ich hatte mir auch über die Geldschöpfung ohne Kredit oder Schuld Gedanken gemacht, und hab mir folgendes überlegt (bevor ich den Beitrag von Christoph gelesen habe) :

Jemand stellt z.B ein Brot (das soll z.B. 2.- kosten) her, das Korn hat er selber angebaut, aus dem, was die Natur gerade so kostenfrei hingestellt hat.
Wenn sich die Geldmenge nicht ändert, kann niemand das Brot kaufen - nach gängiger Theorie, richtig? .
Jetzt hab ich mir gedacht, wenn jetzt jemand anderes ein anderes Produkt, oder eine Dienstleistung "herstellt", sagen wir auch für 2.- , dann ist ein entsprechender
Gegenwert entstanden, und das Brot kann gekauft werden. Es könnte auch getauscht werden, oder jemand müsste entsprechend dem geschaffenen Wert sowas
wie Geld "schöpfen" .
Kredit ? Schulden ? Fehlanzeige.  Bank ? Brauchts auch nicht.  Insofern würde mein Gedankengang den weiter unten beschriebenem (gekürzten) entsprechen.

Oder hab ich da nen gewaltigen Denkfehler drin und ich erzähl nur Quatsch.....

Buzz

Am 13.02.2012 20:13, schrieb CU_Mayer AT Menschen-gerechte-Gesellschaft.de:

So, jetzt also die Vorstellung des Konzeptes „Wertschöpfungsentgelt“:

 

 

Ebene 3: Das Wertschöpfungsentgelt als Lösung

 

Verlegt man die Geldschöpfung weg von der Finanzwirtschaft hin zu der Realwirtschaft und deren Mitarbeitern, dann steigen die Bruttolöhne/ -gehälter, damit die Steuereinnahmen und der Staat kann sich entschulden. Es korrigiert den Buchungsfehler unseres Systems am Ursprung.

 

•       Es ist bei Weitem logischer und sinnvoller,
Geldmengenerhöhung dort zu vollziehen, wo real geschaffener Wert entsteht. •       Wir verlegen die Geldschöpfung zur Wertschöpfung •       Empfänger des Wertschöpfungsentgelts sind alle Unternehmen, die reale, gesellschaftsrelevante Wertschöpfung erzeugen.


 

Weitere Zusammenhänge findet Ihr in meinem Buch „Goodbye Wahnsinn“.

 

Diesen Beitrag habe ich in meinem Blog veröffentlicht:

http://menschen-gerechte-gesellschaft.blogspot.com/

 

Herzliche Grüße

Christoph

 




    
  




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