Re: [Ag-waffenrecht] Memmingen

[laszloboehm AT aol.com]

Fragt mich! Auf das Versagen von sozialen Systemen in Zusammenhang mit "Amokläufen"habe ich bereits Ende vergangenen Jahres hingewiesen. Zu dem Zeitpunkt war aber auch hier was anderes prioritär und der Ansatz ist untergegangen.

 

 

Gruß

 

Laszlo

-----Ursprüngliche Mitteilung-----
Von: Susanne Putsche Dobert <putsche AT hotmail.de>
An: Mailingliste der AG Waffenrecht <ag-waffenrecht AT lists.piratenpartei.de>
Verschickt: Mi, 23 Mai 2012 11:05 pm
Betreff: Re: [Ag-waffenrecht] Memmingen

Zum Thema:
Kriminalpsychologe Lüdtke:

http://www.swr.de/swrinfo/-/id=7612/did=9773606/pv=mplayer/vv=popup/nid=7612/zxfq0d/index.html

Sehr interessant und zeigt ganz deutlich auf, dass wir mit der AG Familie zusammenarbeiten müssen.
Im Grunde ist das Thema "Amok" nämlich ihr Thema und nicht unseres.
Nur das muss erst verstanden werden.

Liebe Grüße

Susanne

Susanne Putsche Dobert
Rechtsanwältin
Kroatien: Batvaci 100, 52215 Vodnjan
Österreich: Floridusgasse, 1210 Wien
Deutschland: Raiffeisenstraße 30, 86663 Asbach-Bäumenheim

Am 23.05.2012 22:33, schrieb Mike Sigurado:

Und ich hoffe, dass wir so irgendwann einmal auch die Gründe erfahren, die ihn veranlasst haben mit Schusswaffen in die Schule zu gehen.

Mich würden die Beweggründe auch interessieren, vor allem wieso der Junge in Kauf genommen hat, dass er seine Familie bzw. seinen Vater mit dieser geplanten Aktion "an die Wand" gefahren hat. Das wäre jetzt sehr wichtig diesen Fall aus psychologischer Sicht zu verfolgen.
@ Susanne
gibt es nicht die Möglichkeit als Anwältin an "neutralisierte" Informationen, die diesen Fall betreffen heranzukommen?

LG
Mike Sigurado

-- 
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